Man hat im ersten Moment den Eindruck, dass das (nachstehende) Schreiben etwas mit der tatsächlichen Eintragung ins Handelsregister oder einer der stattlichen Handelskammern zu tun hat.
Der Textabschnitt, dass es sich um ein Angebot handelt, ist sehr klein, die auffordernde Bitte den Betrag von 531,93 Euro binnen 10 Tagen zu überweisen, ist dagegen fett gedruckt.
Der beigelegte Auszug aus dem Handelsregister verwirrt anfangs noch dazu, weil es den Charakter einer öffentlichen Stelle weiter verstärkt. Die Kopie der Kostennote vom Amtsgericht Charlottenburg ist als letztes Blatt des gesamten Schreibens noch dazu handschriftlich unterzeichnet, wobei sich hier die Frage stellt, wie kommt die Firma „Gewerbe- und Handelskammer“ an eine original unterschriebene Kostennote des Amtsgerichts Charlottenburg?
Weg mit der #Agenda2010
Quelle: via @BGE-Lobby, September 04, 2015 at 08:53PM
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