Mannis Leid hat ein Ende
Agenda 2010/Nachruf Manfred Meier kämpfte gegen das, was er als Unrecht empfand. Der Staat sah ihn wohl nur als Querulanten. Nun endete Mannis Kampf auf dem Totenbett
…
Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied asansörpress35
Die Mauertoten an der DDR-Staatsgrenze zur BRD zählte man. Keine Frage: Jede/r Tote ist eines/r zu viel.
Manfred Meier ist tot. Heute erst zu lesen auf Facebook. „Manni“ ist bereits am 12. Mai im Marienhospital zu Herne seinem Leid erlegen. Das Leben hatte ihm übel mitgespielt. Das Leben? Kaltland! Ein Schock für mich. Ich lernte den kämpferischen Zeitgenossen vor Jahren am Rande einer Veranstaltung mit Inge Hannemann in Wanne-Eickel kennen.
Die Agenda 2010 hat den Mann auf dem Gewissen. Könnte man sagen. Freilich juristisch fest wäre das nicht zu beweisen. Weshalb ich schreibe: die Umstände haben ihn auf den Gewissen. Gewissen? Jedoch könnte gesagt werden: Das einst von Rot-Grün installierte Agenda-System – in vorderster Linie Hartz IV – machte Manfred Meier krank. Und letztlich erschlug es ihn im übertragenen Sinne. Kalte Bürokraten wollten nicht hinnehmen, dass Meier sich gegen das System wehrte. Aber das tat er. Sicher nicht immer mit legalen Mitteln. Etwa dokumentierte Meier in Wort und Bild auf Video wie man mit ihn amtlicherseits umsprang. Das brachte ihm die Kriminalpolizei ins Haus. Später musste er sogar ins Gefängnis. Den Ämtern bis hin zum sozialdemokratischen Bürgermeister mochte er als Querulant gelten. Dabei wollte Manni nur das, was in seinen Augen Unrecht war, nicht wehrlos hinnehmen. Nun hat er seinen Kampf verloren. Er ruhe sanft.
Ach ja: Zählt eigentlich jemand die Agenda 2010-Opfer? Jede/r ist eines zu viel.
Facebook –> Manfred Meier
https://www.facebook.com/profile.php?id=100004763505164&pnref=story
Foto aufgelesen – Gerechtigkeit für Manni Leid – Online-Petition
Mannis Leid hat ein Ende » bit.ly/2t5uG9d
Rückfragen via @Abdallah-Mohammed Geretzky, bit.ly/2t9GasQ
Mirror via @Friedhof der Agenda 2010-Opfer,
Agenda2010Leaks » bit.ly/2rQHpcu
Epilog – Abschied!Die Mauertoten an der DDR-Staatsgrenze zur BRD zählte man. Keine Frage: Jede/r Tote ist eines/r zu viel.
Manfred Meier ist tot. Heute erst zu lesen auf Facebook. „Manni“ ist bereits am 12. Mai im Marienhospital zu Herne seinem Leid erlegen. Das Leben hatte ihm übel mitgespielt. Das Leben? Kaltland! Ein Schock für mich. Ich lernte den kämpferischen Zeitgenossen vor Jahren am Rande einer Veranstaltung mit Inge Hannemann in Wanne-Eickel kennen.
Die Agenda 2010 hat den Mann auf dem Gewissen. Könnte man sagen. Freilich juristisch fest wäre das nicht zu beweisen. Weshalb ich schreibe: die Umstände haben ihn auf den Gewissen. Gewissen? Jedoch könnte gesagt werden: Das einst von Rot-Grün installierte Agenda-System – in vorderster Linie Hartz IV – machte Manfred Meier krank. Und letztlich erschlug es ihn im übertragenen Sinne. Kalte Bürokraten wollten nicht hinnehmen, dass Meier sich gegen das System wehrte. Aber das tat er. Sicher nicht immer mit legalen Mitteln. Etwa dokumentierte Meier in Wort und Bild auf Video wie man mit ihn amtlicherseits umsprang. Das brachte ihm die Kriminalpolizei ins Haus. Später musste er sogar ins Gefängnis. Den Ämtern bis hin zum sozialdemokratischen Bürgermeister mochte er als Querulant gelten. Dabei wollte Manni nur das, was in seinen Augen Unrecht war, nicht wehrlos hinnehmen. Nun hat er seinen Kampf verloren. Er ruhe sanft.
Ach ja: Zählt eigentlich jemand die Agenda 2010-Opfer? Jede/r ist eines zu viel.
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https://www.facebook.com/profile.php?id=100004763505164&pnref=story
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Mannis Leid hat ein Ende » bit.ly/2t5uG9d
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Gefangenen Chor von Nabucco – Verdi
YouTube schneewittchen33rosi@gmail.com
Weg mit der #Agenda2010
Quelle: via @Mantovan, June 02, 2017 at 11:23AM
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