Weg mit der #Agenda2010
Quelle: via @Hinzundkunzt.de, May 31, 2018 at 05:41PM
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
In einem Interview mit „Welt am Sonntag“ sprach sich Detlef Scheele (SPD), Vorstandsvorsitzender der Bundesagentur für Arbeit, für eine flexiblere Beratung innerhalb der Jobcenter aus. Scheele:
„Bisher galt die strenge Regel, dass Vermittlung in Arbeit in jedem Fall Vorrang vor Qualifizierung hat. Das bedeutet, dass die Jobcenter-Mitarbeiter den Betroffenen bisher in einen Job vermitteln mussten, auch wenn es vielleicht sinnvoller gewesen wäre, ihm einen Schulabschluss oder eine Ausbildung zu ermöglichen.“
So weit, so gut – dazu später mehr.
Weiter führt er aus:
„So sah es das Gesetz vor. Künftig können die Vermittlerinnen und Vermittler entscheiden, ob es nicht sinnvoller ist, die Betroffenen tatsächlich in eine Bildungsmaßnahme zu schicken, in der sie einen Berufsabschluss machen, anstatt ihn um jeden Preis sofort in Arbeit zu bringen. Das wird die langfristigen Berufschancen vieler Grundsicherungsempfänger verbessern, gerade bei den Un- und Angelernten.“
In den nächsten Tagen werden die Jobcenter eine entsprechende neue…
Ursprünglichen Post anzeigen 787 weitere Wörter
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Philipp Sarasin hat mir für «Geschichte der Gegenwart» ein paar Fragen gestellt. Im Gespräch geht es um das neue Observationsgesetz, wie mit der Empörung über Missbrauch Politik gemacht wird und um die weit zurückreichende Vorgeschichte. Ein Auszug:
Die Debatte über Missbrauch ist effektiv älter als die Invalidenversicherung selbst. Bereits vor der Einführung der IV 1960 wurde befürchtet, dass eine Versicherung gegen Invalidität falsche Anreize setze, weil Menschen mit einer Behinderung sich nicht mehr genügend bemühen würden, sich ins Arbeitsleben einzugliedern. Solche Überlegungen waren mit ein Grund, warum die Vorlage für die Invalidenversicherung erst mehr als ein Jahrzehnt nach der AHV umgesetzt wurde. Diskussionen um missbräuchlichen Leistungsbezug wurden seither immer wieder geführt. Einmal stand die Verwaltung im Fokus, ein andermal die Ärzte und oft natürlich die Betroffenen selbst. Bereits in den 70er Jahren wurde verunfallten Ausländern unterstellt, sie würden nach Zusprechung einer Suva- oder IV-Rente lieber in ihre Heimat zurückkehren, statt im fremden Land eine angepasste Tätigkeit aufzunehmen.*
Die SVP fasste schliesslich ab 2003 die vorangegangenen Debatten zusammen und attackierte (fast) alle involvierten Akteure mit bisher unbekannter Schärfe. Der Schwerpunkt lag zudem auf so genannt «unklaren» Erkrankungen, da die Zahl der Renten aus psychischen Gründen in den 90er Jahren markant zugenommen hatte. Die Trennlinie zwischen unsichtbaren Erkrankungen und missbräuchlichem Leistungsbezug wurde in der Debatte bewusst fliesend gehalten. Dahinter steckte das Kalkül, bestimmte Krankheitsgruppen von Versicherungsleistungen ausschliessen zu können.
Das ganze Interview: «Die Debatte über Missbrauch ist älter als die Sozialversicherungen selbst.»
. . . . .
*Dazu weiterführend: Alan Canoncia: Missbrauch und Reform: Dimensionen und Funktionen der Missbrauchsdebatten in der schweizerischen Invalidenversicherung aus historischer Perspektive. In: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit, Heft 12 (2013), S. 24-37.
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Marie ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
–> aber, wer arbeitet, soll verhungern, und wird enteignet?
„Achtung! Sie verlassen jetzt den Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland“ -> Jobcenter
Nach Streit mit Jobcenter: Herr Engel verliert sein Haus … – YouTube
video -> Existenzbedrohung statt Hartz IV | FAKT | Das Erste
frei nach brecht -> Und wer von uns verhungert ist, der fiel in einer Schlacht. Und wer von uns gestorben ist, der wurde umgebracht..
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
„Streetworker warnen vor einem massiven Anstieg der Jugendobdachlosigkeit in Deutschland in den kommenden drei Jahren. Besonders Heimkinder seinen betroffen.“
von Susan Bonath
„Nahezu 100 Prozent der Heimkinder stürzen ab“
Stiftungsvorstand Markus Seidel spricht von „regelrechten Wellen an Straßenjugendlichen“, welche vor allem die Großstädte bereits ab diesem Jahr zu erwarten hätten. Viele der bereits heute Betroffenen hätten eine Heimkarriere hinter sich. Das habe zwei Ursachen, sagte Seidel im Gespräch mit der Autorin. Erstens nähmen die Jugendämter sie viel zu früh, oft schon mit 16 Jahren, aus den Einrichtungen, um sie zu verselbständigen. „Das ist ein einziger Irrsinn“, so Seidel, „denn die Mädchen und Jungen sind noch gar nicht in der Lage, ihr Leben mit Wohnung, Ausbildung, Behörden und Bürokratie zu managen.“
Das liege vor allem an einer „völlig unterfinanzierten und überlasteten Jugendhilfe“. Diese ist Sache der Bundesländer. Die haben die Aufgabe auf die Kommunen abgewälzt. Und die sind meist knapp bei Kasse. Es gebe zu wenige gut ausgebildete Sozialarbeiter, es mangele an der Ausstattung und Konzepten. Seidel schlussfolgert:
„Das sind so viele Betroffene, und die sind oft in einem schlimmen gesundheitlichen Zustand. Die Regierung weiß das, aber sie gibt sich seit Jahren völlig ahnungslos. Die haben da überhaupt keinen Zugang, kein Bewusstsein, keinen Plan. Das Ministerium kann man einfach knicken.“
Zuletzt habe Richert vor drei Monaten mit der Abteilung Jugendhilfe im Ministerium zu verhandeln versucht. Er habe die Verantwortlichen dabei auch vor der massiven Verschlimmerung der Lage gewarnt. „Aber sie schieben es immer wieder auf die Kommunen“, kritisierte er und erläuterte: Insgesamt seien wohl mindestens 6.000 Einraumwohnungen in der Hauptstadt nötig, um die Jugendlichen unterzubringen.
Ergänzend dazu bräuchte es Projekte, wie etwa ein Modell „Wohnen und Freizeit“. Doch seine Vorschläge seien verhallt. Möglicherweise, weil viele obdachlose Jungen und Mädchen gar nicht auffallen, wie Richert erklärt. „Sie kommen hier und da bei Bekannten unter, betreiben also eine Art Couch-Hopping.“
Darum habe Richert sich entschlossen, aus Vereinsmitteln selbst Wohnungen zu errichten. Bisher sei dies an der Finanzierung gescheitert. „Wir bräuchten eine Anschubförderung, mindestens eine Bürgschaft vom Staat“, so Richert. Doch nicht einmal dazu sei die Bundesregierung bereit. Aktuell verhandele er daher selbst mit einem privaten Investor um möglichst lange Rückzahlungsfristen.
ganzen beitrag lesen
https://deutsch.rt.com/inland/69932-neues-aus-unterklassen-deutschlands-strassenkinder/
nachgeschoben -> Morgen Kinder wirds nichts geben..
eine gesellschaft erkennt man am umgang mit seinen schwächsten..
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
oder -> „Wie die Bundesregierung die Regelsätze niedrig rechnet“
416 Euro. Das ist der aktuelle Regelsatz für erwachsene Hartz IV Empfänger ohne Kinder. Davon kann man leben, sagt die Bundesregierung. Was sie nicht so gerne sagt: Der Satz müsste viel höher liegen, wenn sie sich an ihre eigenen Regeln halten würde. Aber die Bundesregierung bedient sich einer ganzen Reihe von Rechentricks, um das Existenzminimum so niedrig wie möglich zu halten. Und spart so Milliarden – auf Kosten der Ärmsten.
mehr https://www1.wdr.de/daserste/monitor/extras/pressemeldung-hartz-vier-100.html
youtube Heinz Hammer
links zum thema -> oder, wie beklaue ich die ärmsten?
zb Schlechte Bilanz für Jobcenter trotz Milliardenüberschuss
und Milliardenüberschuss bei der Bundesagentur für Arbeit
In 10 Jahren gab es 1,9 Mrd Euro Sanktionen – YouTube
Aus der beschissenen Situation von Arbeitslosen wird Profit geschlagen
https://www.heise.de/tp/features/Nie-wieder-SimbA-4026361.html
tante google hat noch mehr!!
Zur Erinnerung an die Opfer der Agenda 2010
http://www.Die-Opfer-der-Agenda-2010.de
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Birgit, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|
Wenn auch Sie, wie Millionen von Menschen in Deutschland, auf die monatlichen Hartz-4-Zahlungen zur Grundsicherung angewiesen sind, dann kennen Sie sicher das ungute Gefühl, mit dem Nötigsten zu leben und jeden Monat auf die pünktliche Zahlung der Bezüge angewiesen zu sein. Doch was wäre, wenn sich herausstellt, dass Sie über geraume Zeit zuviel Arbeitslosengeld 2 (ALG 2) erhalten haben?
Unter Umständen kann es vorkommen, dass das Jobcenter eine Hartz-4-Rückforderung an Sie stellen kann. Dies ist aber nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich. In diesem Ratgeber verraten wir, wann Sie sich auf eine Rückzahlung von Sozialleistungen einstellen müssen und wann Sie sich gegen eine Forderung wehren können.
Inhalt
Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Jobcenter oder andere Behörden, bei denen Sie Ansprüche geltend machen, nicht einfach eine Hartz-4-Rückzahlung von Ihnen verlangen oder eine Rückforderung von Sozialhilfe an Sie stellen können. Dafür muss zuallererst der “Verwaltungsakt”, also Ihr Hartz-4-Antrag, “rechtswidrig begünstigt”, also trotz nicht bestehendem Anspruch genehmigt worden sein.
Die Bedingungen für eine Rückforderung von Arbeitslosengeld klärt § 45 des Zehnten Sozialgesetzbuches (SGB X). Das SGB X regelt diverse Verwaltungsverfahren für alle Formen der Grundsicherung, also sowohl die Rückforderung von Hartz 4 also auch die Rückzahlung von Sozialhilfe.
In § 45 SGB X steht, dass ein Leistungsempfänger grundsätzlich keine Hartz-4-Rückzahlung tätigen muss, wenn er ” auf den Bestand des Verwaltungsaktes vertraut hat” und das Vertrauen schutzwürdig ist. Schutzwürdig ist der Empfänger dann, wenn er in große finanzielle Schwierigkeiten kommen würde oder andere “unzumutbare Nachteile” hätte, wenn das Geld zurückgefordert würde.
Eine Rückzahlung von Arbeitslosengeld haben also in der Regel nur Betroffene zu befürchten, die selbst eine Schuld an der Mehrzahlung tragen. Dies ist der Fall, wenn
Statt der 416 € im Monat hat er in einer Bedarfsgemeinschaft nur Anspruch auf 374 €. Wenn das Amt davon erfährt, kann eine Hartz-4-Rückzahlung gefordert werden, da nach Fall Nummer Zwei der Antrag auf Angaben beruht, die absichtlich fehlerhaft abgegeben wurden.
Die Angabe falscher Informationen kann auch rechtliche Folgen haben, so erhielt ein Hartz-4-Empfänger in einem Fall etwa eine Bewährungsstrafe, da er sein Einkommen falsch angegeben hatte.
Unter bestimmten Bedingungen kann auch ein gültiger Hartz-4-Bescheidfehlerhaft werden, ohne, dass Sie einen fehlerhaften oder unwahren Antrag gestellt haben. Nach § 48 Abs. 1 Satz 2 kann dies aber nur passieren, wenn
Nach ein paar Monaten entschließt sich Angela, einen Minijob anzunehmen und verdient zusätzlich 450 € im Monat. Diese müssten eigentlich auf ihre Bezüge angerechnet werden, doch Angela verheimlicht dem Jobcenter ihre Berufstätigkeit.
Erst ein Jahr später erfährt das Jobcenter von der Berufstätigkeit.In diesem Fall kann in der Regel der Hartz-4-Bescheid rückwirkend rechtswidrig werden. Angela droht nun eine Hartz-4-Rückzahlung.
Wenn Sie zu einer Rückzahlung von Arbeitslosengeld aufgefordert werden sollen, geschieht dies in Form eines Rückforderungsbescheides. Dieser Bescheid muss innerhalb eines Jahres ausgestellt werden, da rechtswidrig erlangte Leistungen nur ein Jahr lang zurückgefordert werden können.
Geht ein Rückforderungsbescheid bei Ihnen ein, der sich auf einen Hartz-4-Bescheid bezieht, der vor über einem Jahr ausgestellt wurde, können Sie unter Umständen einen Widerspruch einlegenund zumindest einen Teil der zurückgeforderten Beträge behalten. Dafür sollten Sie einen Anwalt kontaktieren.
Wenn Ihr Leistungsbescheid für ungültig erklärt werden soll, haben Sie als Betroffener das Recht, angehört zu werden, bevor eine Hartz-4-Rückzahlung verlangt wird.
Dafür erhalten Sie entweder mündlich oder schriftlich Gelegenheit zur Stellungnahme. So wird Ihnen die Möglichkeit gegeben, eventuelle Missverständnisse aufzuklären.
Das Jobcenter hat in einigen Fällen auch die Möglichkeit, die widerrechtlich gezahlten Ansprüche auf Ihre bestehenden Leistungen aufzurechnen.
Wenn Sie also über einen bestimmten Zeitraum zu viel Geld erhalten haben, aber dennoch nach wie vor leistungsberechtigt sind,kann das Jobcenter anstatt einer einmaligen Hartz-4-Rüchzahlung auch einen bestimmten Betrag von Ihren monatlichen Bezügen abziehen, bis die Mehrzahlungen getilgt sind.
Für die Bestimmung des Prozentsatzes, der monatlich aufgerechnet werden kann, gilt der Schlüssel in § 42 SGB II.
In der Regel können monatlich 10 Prozent des Regelsatzes vom Arbeitslosengeld als Rückzahlung einbehalten werden. In besonderen Fällen, wenn “sozialwidriges” Verhalten vorliegt, wenn mit falschen Aussagen Geld erschlichen oder doppelte Zahlungen kassiert wurden, kann der Regelsatz sogar um 30 Prozent gemindertwerden.
Wie anfangs erklärt, regelt das Zehnte Sozialgesetzbuch die Sozialverwaltungsverfahren. Dazu gehört neben der Hartz-4-Rückzahlung auch die Sozialhilfe-Rückforderung.
https://www.hartz4hilfthartz4.de/hartz-4-rueckzahlung/
Feed abonnieren – Autoren | Norbert, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|