„Das Grundeinkommen baut Bürokratie – also unnötiges Misstrauen und überflüssige Verfahren – ab, indem es einen schlanken Staat mit grosser Wirkung – nämlich der Wirkung, seine Bürger in Freiheit zu setzen – ermöglicht.“
PS: Wenn Sie diesem Beitrag ein «Like» geben, dann finden sie nicht den Vorgang der „Ausgrenzung“ und die „(Behörden-) Willkür“ gut, sondern dass Menschen die Erinnerung an die stigmatisierten Opfer einer asozialen Politik wach halten.
„Das Grundeinkommen lässt Arbeit wegfallen, die unsinnig ist, sichert jedoch sinnigerweise das Einkommen. Das führt dazu, dass der Einzelne weniger manipulierbar ist. Folglich braucht es weniger zwingende Regeln, weil jeder seine Anliegen eigenständig regeln kann.“
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„Das Grundeinkommen verlangt keinen Mindestlohn. Einen Mindestlohn braucht es nur, solange es kein Grundeinkommen gibt. Einen Mindestlohn braucht es dort, wo Menschen von der Arbeit abhängig sind und deshalb einen Mindestpreis für ihre Arbeit fordern müssen. Der Mindestlohn ist ein richtiger Schritt in die falsche Richtung.“
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WELT AM SONNTAG: «Eine alte Utopie erlebt gerade ein weltweites Comeback: das bedingungslose Grundeinkommen. Es soll den Bürgern Freiheit bringen und ihnen alle Existenzängste nehmen. Kann das gelingen?» Geld für alle – wie nah ist das Ende der Arbeit? … «Die Idee berührt den Kern der Gesellschaft, in der Schweiz ebenso wie in Deutschland oder…
„Die Abstimmungsplakate der Gegner werden entsprechend betitelt sein: »Geld für nichts? Nicht mit uns!«; »Wer essen will, muss arbeiten«; »Freiheit gibt es nicht umsonst«; »Ja zur Schweiz! Nein zu Sozialschmarotzern!«.“
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„Was würdest du arbeiten, wenn für dein Einkommen gesorgt wäre?“, ..
..soll die grösste Frage der Welt sein, die natürlich auch an Enno Schmidt gestellt werden sollte.
Enno Schmidt ist Maler und Vermögensberater. Zusammen mit dem Unternehmer Daniel Häni hat er die Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ ins Leben gerufen und den Film „BGE, ein Kulturimpuls“ realisiert. Getroffen haben wir Enno Schmidt in dem Tresorraum einer ehemaligen Bank in Basel, was nun der Treffpunkt der Initiative „Bedingungsloses Grundeinkommen“ ist.
Obwohl die meisten äussern, dass sie im Falle eines bedingungslosen Grundeinkommens positive Änderungen in ihrem Leben einführen würden und sicher weiter arbeiten würden, ist ein Grossteil der Befragten zugleich besorgt, dass die anderen nicht so gut wie sie selbst mit einem bedingungslosen Grundeinkommen umgehen würden, bzw. nur noch bequem auf dem Sofa Bier trinken und Chips essen würden. Es wäre sowieso eine Unverschämtheit, dass die wenigen, die sich in der Gesellschaft vor allem drücken und sich niemals Mühe geben, auch noch unterstützt werden, und das dann auch noch bedingungslos, also ohne jegliche Fragen oder Kontrollen, denken diejenigen, die Arbeit als unumgängliche Maloche betrachten.
Abgesehen davon, dass diese „anderen“, zumindest die, die sich offen dazu bekennen, nur einen Bruchteil der Bevölkerung repräsentieren, wird vergessen, dass sowieso schon mehr als die Hälfte der Bevölkerung keine Erwerbstätigkeit ausübt u.a. Rentner, Hausfrauen, Arbeitslose und Kinder. Sie werden also vom Rest der Bevölkerung getragen.
Auch werden die offensichtlichen Vorteile eines BGE für den Einzelnen ignoriert, unter anderem das Sicherheitsgefühl und dass der Mensch, wenn Arbeit und Überleben nicht so arg gekoppelt wären, nicht mehr so leicht erpressbar wären. In der Tat müssten Arbeitgeber ihren Umgang mit ihren Arbeitnehmern überdenken, die Ansage „Wir streiken!“ hätte dann ein ganz anderes Gewicht!
Idealerweise müsste das BGE voll zum Leben reichen, damit man tatsächlich einfach „ja“ oder „nein“ zu einer Arbeit sagen kann. Nun, in der Realität wird es nicht so radikal sein können, sondern erst ein Herantasten geben. Ob dieser Kompromiss überhaupt die Früchte bringt, die man sich vom BGE erhofft, werden wir hoffentlich bald in der Schweiz sehen. Am 5. Juni 2016 ist die Volksabstimmung über die Einführung des Bedingslosen Grundeinkommen für alle Schweizer.
Bärensuppe
Dieses Gespräch ist Teil des Kunstprojektes „Die Bärensuppe“.
Die Auseinandersetzung mit der Vision einer geldlosen Gesellschaft, genauer beschrieben einer dezentralen, nicht monetären Open-Source-Anarchie, bildet den Kern des Projektes.
Die Suppe, der Topf, das Zusammenkommen an einer sozialen Feuerstelle ist dabei die Metapher für eine Gesellschaft, die wieder Empathie statt Ellbogen zum Ziel hat. In die Bärensuppe gibt man, was man will und kann. Herausnehmen darf man, was man braucht und möchte. Gezählt, verglichen oder bewertet wird nicht. Alle „essen“ von der gleichen Suppe, also soll sie schmecken und sie soll für alle ausreichend hergeben. Es geht um das Wiederentdecken des Urvertrauens und um das Erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind, auch wenn wir es vergessen haben.
Das Projekt „Die Bärensuppe“ besteht zuerst aus einem visuellen Anteil, Interviews mit Menschen, die anders mit Geld umgehen als gewöhnlich. Pioniere dieser in den Augen vieler dringend notwendigen Wende, oder Menschen, die durch ihr Handeln diese Transition ankündigen, vorbereiten, einleiten oder schon leben.
Der andere, analoge Teil, in Form einer Kunstausstellung, wird in Berlin in der Galerie Lite-Haus im September 2016 und im Jugendklub Königstadt im November 2016 präsentiert. Die Besucher werden durch das Agieren in zwei interaktiven Installationen dazu geführt, sich dem Impact des Geldes in ihrem eigenen Leben bewusst zu werden. Die interaktive Hauptinstallation, in dem geldlosen Bereich des Ausstellungsortes, wird den Besuchern die Möglichkeit geben, gegenseitiges Vertrauen zu beobachten und dieses auch selbst zu üben.
Die Ausstellung soll darüber hinaus einen schützenden Rahmen bieten, wo man sich mit diesem Thema, was allergische Reaktionen bei den meisten Menschen auslöst, in Ruhe annähern kann.
„Wer nicht lernt, sich selbst zu führen, steht in Zukunft auf verlorenem Posten. Und Menschen auf verlorenem Posten brauchen dann tatsächlich Führung. Weil sie sich nicht mehr selbst führen können. Wer aber geführt wird, bestimmt nicht die Richtung. Er wird abgerichtet.“
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TAZ: «Die Schweiz stimmt über das bedingungslose Grundeinkommen ab. Mitinitiator Enno Schmidt über die Zukunft der Ökonomie und die Gegenwart der Kunst.» «Weder spektakulär noch radikal» … 2008 haben Sie den Film „Grundeinkommen – ein Kulturimpuls“ herausgebracht, der großes Aufsehen erregte und die Bewegung für das Grundeinkommen euphorisierte. Wo steht sie heute? Sie nimmt…
31,5 Prozent in Bremen und Berlin, 21,8 Prozent in Sachsen-Anhalt und 20,4 Prozent in Hamburg: Die Zahl der unter 15-Jährigen, die auf Hartz IV angewiesen sind, nimmt zu. Deutschlandweit ist mittlerweile etwa jedes siebte Kind auf Grundsicherungsleistungen angewiesen. 30.000 mehr als im Vorjahr Anlässlich des internationalen Kindes am 1. Juni präsentierte die Linken-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann nun die aktuellen Zahlen zur […]
„Sei ein Freund der Schwachen und liebe die Gerechtigkeit“
Kinderarmutvon Sabine Zimmermann
„Kinderarmut ist immer mit der Einkommensarmut der Eltern verbunden. Die Initiative, erwerbslose Eltern mehr und besser zu unterstützen, ist zu begrüßen. Die Bundesregierung darf hier nicht weiter untätig sein“, erklärt Sabine Zimmermann mit Blick auf den vom Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) vorgelegten Aktionsplan zur Reduzierung von Kinderarmut. Die stellvertretende Vorsitzende und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Die Vorschläge von DGB und BDA für eine bessere Unterstützung und Arbeitsförderung können ein guter erster Schritt sein. DIE LINKE verfolgt einen mehrdimensionalen Ansatz zur Reduzierung von Kinderarmut. Neben einer guten Kinderbetreuung braucht es eine familienfreundliche Arbeitswelt, eine wirkliche Förderung erwerbsloser Eltern, einen armutsfesten gesetzlichen Mindestlohn, einen öffentlichen Beschäftigungssektor, der reguläre Beschäftigungsverhältnisse bei voller Sozialversicherungspflicht beinhaltet sowie eine armutsüberwindende Kindergrundsicherung mit vielfältigen Angeboten an die Familien.
Vergessen werden darf dabei nicht, dass das Hartz IV-System mit seinen Sanktionen und zu niedrigen Regelsätzen die Betroffenen oft entmutigt. Auch hier müssen die Weichen anders gestellt werden. Die Sanktionen müssen weg, Erwerbslose brauchen mehr Rechte, und die Regelsätze müssen auf 500 Euro steigen.“
Immer mehr Kinder müssen von Hartz IV leben
Die Bundesregierung und SPD-Ministerin Andrea Nahles wollen trotzdem mit einem so genannten Rechtsvereinfachungsgesetz die Leistungen für viele alleinerziehende Hartz IV – Bezieher beschneiden. Auch vor neuen Sanktionen und noch mehr Zwangsverrentungen von älteren Hartz …IV – Beziehern scheut die Regierung nicht zurück. Mehr dazu bei Monitor am Donnerstag, 21.45 Uhr im Ersten.
„Wenn du diese oder jene Kennzahl erreichst, diese oder jene Messlatte überspringst, dann hast du es geschafft – während wir nicht bemerken, dass wir nicht nur die falsche Zahl erreichen oder die falsche Messlatte überspringen wollen, sondern dass es in diesem Fall eigentlich grundfalsch ist, überhaupt an eine Zahl oder eine Messlatte zu denken.“
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„Wer seine Existenz bedroht sieht, der wird vom Menschen zum Tier. Er wird als Mensch gebrochen, da es nicht mehr um sein Menschsein geht, sondern sein Dasein auf dem Spiel steht.“
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Liebe Generation Grundeinkommen! Wir grüssen euch aus Berlin! Die ersten Flugaufnahmen von der Grössten Frage in Deutschland seht ihr im ZDF in «Berlin Direkt» Habt Ihr schon Eure Abstimmungsbriefe eingeworfen? Wenn wir einen Wunsch frei hätten, würden wir uns von Dir ein Foto mit deinem Abstimmungsbrief wünschen. So wie Dani Graf! Die Schweiz stimmt ab…
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„Arbeitswilligkeit als hohler Trieb, als abgerichtete Existenzform, ist krankhaft. Arbeit ist zu tun, wird getan und erfüllt den Tätigen, wenn sie sinnvoll ist. Falscher Arbeitseifer verschlimmbessert die Welt.“
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