Die Anhörung:
Nachdem ich eine sog. Coaching-Maßnahme des Jobcenters abgebrochen hatte, habe ich nun das Anhörungsschreiben:
erhalten.
Ich habe jetzt folgende Antwort verfasst:
Sehr geehrte Frau Y..... –
ich danke Ihnen für die Möglichkeit, mich zum Abbruch der Maßnahme zu äußern.
Am 11.07.2016 wurde mir durch eine neue EGV verordnet, mir einen Coach zu suchen.
Am 31.07.2016 habe ich mitgeteilt, dass ich die Suche unterlassen habe, und die Unterlassung ausführlichst begründet.
Statt für meine Absage sanktioniert zu werden (ich danke so sehr, wie ich staune), bin ich am 11.08.2016 einer Coaching-Maßnahme "zugewiesen" worden, ohne dass auf die Gründe meiner Unterlassung/Absage irgendwie eingegangen worden ist.
Nun: Die Gründe meiner Unterlassung/Absage gelten noch immer.
Sie verschwinden nicht, weil man sie ignoriert!
Sie verschwinden nicht, weil man sie ignoriert!
Die wirkliche Frage heißt daher nicht, warum ich die Maßnahme abgebrochen – sondern, warum ich sie überhaupt begonnen habe.
Da letzteres von Ihnen nicht erfragt wird – habe ich darüber zunächst zu schweigen.
Mit Freuden beantworte ich aber Ihre Frage, warum ich die Maßnahme nach einer Woche abgebrochen habe: (...)
Ich bin jetzt sehr auf die Reaktion gespannt ...
Berlin, den 10.10.2019
Ralph
Weg mit der #Agenda2010
Quelle: via @Die Wuerde des Menschen, October 11, 2016 at 03:28PM
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