Sonntag, 16. Oktober 2016

Wen menschen wertlos gemacht werden

Wenn Menschen wertlos gemacht werden .
Wie wir öfters feststellen müssen werden Menschen die nicht im im 1.Arbeitsmarkt
nicht arbeiten können werden werden dank der MEDAS wieder fit geschrieben aber wenn
man genau hinschaut stellt man fest dass dass die Ärzte zu viel Entscheidungsfreiheit hat
und die je nach Druck der Versicherer Konträr der Antragsteller und das heisst für den
Betroffenen der Gang zur Sozialhilfe. Dieses beweist auch das Gutachten von Herr Müller
und Herr Kradolfer auch das Refereat von André Baur und Sebastian Laubscher
Stolpersteine im Sozialrecht II bestätigen dass das Sozialrecht zu viele Lücken aufweist
und die werden all zu oft als Unrecht für Betroffenen ausgelegt werden. Auch IV-Bezüger
werden oft als faul betitelt und sollten arbeiten gehen aber die Wahrheit ist das das man
keine Interesse zeigt dass man mehr in die begleiteten Arbeitsplatz investieren will was
eigentlich das richtige wäre auch das das andere Problem ist das man das Recht auf eigene
Meinung in den meisten Institutionen mit dem Satz abgewürgt wird „Wenn es Ihnen nicht
passt können Sie gehen „obwohl man weiss dass die meisten Institutionen dasselbe System
haben. Dieses System wird leider auch auch von Linken geduldet die aus meiner Sicht auch
Angst vor Veränderung haben. Die Lösung wäre auch gut finanzierbar und Umsetzbar. Die
Lösung wäre wenn man zum Beispiel die Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt oder man
kann die Kosten durch 3 Teilen und den Menschen endlich auch mal mehr zumuten in der
Arbeit.
Nun möchte ich mal auf den Kern kommen, Was in den von mir angegeben Lektüren
aufzeigen das gewisse unsichtbare Symptome sie klar am Arbeiten hindern werden oft als
nicht IV würdig eingeschätzt womit man sich fragen muss ob man erst mit dem Kopf unter
dem Arm zur IV gehen muss damit man eine Rente erhält ? Auch Kritisch zu beachten ist
die Neutralität der IV Ärzte die ja von der IV beauftragt wird ein Gutachten zu erstellen
auch halte ich für unfair und wenn man mit einem Gegengutachten kommt wird dies
ignoriert und als ungültig abgekanzelt, Hinzu kommt dass man ohne Wissenschaftliche und
rechtliche Grundlage versucht durch Hirnstrommessung heraus zu finden ob jemand
Psychische Probleme hat oder nicht.
Die begleiteten Arbeitsplätze gehört zum 2. Arbeitsmarkt und wird mit billigen
Arbeitskräfte gefüllt die nach der Sicht der IV eh nichts können. Würde man den Menschen
ihr Talent freien lauf lassen und sogar unterstützen dann könnte die Menschen auch mehr
verdienen und man wäre nicht auf den Staat angewiesen. Auch was der Verteilerschlüssel
betrifft sehe ich ganz klar dass die Verteilung zu sehr auf den Staat abgewälzt wird und
dazu möchte ich mal einige Beispiel bringen .
Beispiel ein Bezüger arbeitet in einem Dienstleistungsbetrieb 50% erhält eine Volle Rente
und erhält einen Lohn von 3.50/ STD dann sieht das folgende Masse aus:
IV Rente 62.40%
EL
29.60%
Institution 8.00%
Aus dem Beispiel kann man doch einige neue Modelle entwickeln die den Betroffenen nur
zu Gute kommt zb. Wenn man die Anteil fairer verteilt das jeder gleich viel zahlt das
kämme auch der Sozialwerke zu Gute wie AHV usw. Oder man gliedert die Menschen in
den 1.Arbeitsmarkt ein die aber zu einem Lohn zahlen wie im 1.Arbeitsmarkt beruflich ist.
Was der Vorteil hat das man auch da einsparen kann und es käme zu keiner Einschränkung.
Auch wird das Thema aus Bildung nicht gross beachtet die auch wichtig für IV-Bezüger
darum sollte man eine Lehre statt 4 Jahre 5 Jahre dauern damit auch die IV- Bezüger in den1. Arbeitsmarkt integriert werden kann, Auch sollte man den Menschen eine
Selbstverwirklichung nicht blockieren wenn man zb. Selber was herstellen und verkaufen
will dann spollte man die Chance gewähren da könnte man z.b. überlegen Wie der
Verteilschüssel aussehen würde. Da könnte man das so gestalten in dem man sagt dass der
Betroffene eine Fixe Rente erhält und der Gewinn sollte man als Lohn betrachten und den
Rest muss die EL beitragen. Auch gibt es die Möglichkeit wenn man eine
Genossenschaftlichen Arbeitsplätze zu schaffen in dem man zusammen was aufbaut. Die
Kosten kann man in Form einer Stiftung auftragen aber Sie dürfen nicht bestimmen was in
diesen Betrieben gehen nur wenn es um Beratung geht. Zu überlegen wäre auch das der
Verteilschlüssel vereinfacht wird die nic ht auf Sparzwang basiert. Der Lohn der
Auszubildende müssen minimum einem normalen Lohn erhalten. Die Integration im
Schulsystem ist der richtige Ansatz nur hört die Integration im 1. Arbeitsmarkt auf und da
muss man den Hebel ansetzen aber leider das wird das durch die Politik der Demokratie
ausgebremst und das ist fatal für alle Betroffenen.



Weg mit #agenda2010 und #behoerdenwillkuer

Quelle: via @IV Debakel, October 16, 2016 at 08:56PM

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