Oberbürgermeister Thomas Kufen bezeichnet das als Form von Anerkennung. Das Job-Center, das Umweltamt und die Neue Arbeit der Diakonie Essen beteiligen sich am Projekt. Die Senioren sollen so Erlebnisse bekommen, die ihnen sonst nicht mehr möglich wären. Dazu gehören Ausflüge ins Grüne oder der Besuch eines Wochenmarktes.
Das Job-Center preist die Rikscha-Fahrten als Qualifikation für Altenbetreuung, Organisation, Technik und Tourismus.
Das Projekt ist eines der erstes, mit denen Essen seinen Titel als Grüne Hauptstadt Europas 2017 einläutet. Ausschließlich Menschen in Essener Seniorenheimen haben Anspruch auf die Rikschafahrten. Die Rikschas kosteten 23.000 Euro und sind aus Bundesmitteln bezahlt.
ganzen beitrag lesen
http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-bezieher-als-rikschafahrer-zum-hungerlohn.php
anonymer „Arbeitsvermittler“
zur Süddeutschen Zeitung
Einsortiert unter:AGENDA 2010, AKTUELLES, Deutschland Tagged: Ein-Euro-Jobs, gegenhartz.de, langzeit-arbeitslose, rikschafahrer, Sklaverei
Weg mit der #Agenda2010
Quelle: via @Mantovan, September 24, 2016 at 01:26PM
Feed abonnieren – Autoren | Michael, Hoelderlin, Anita, Ralph ... |
---|