„Das Bundesarbeitsministerium für Arbeit entschuldigt sich“ bei den Benachteiligten der Agenda 2010. „Schirmherr Gauck spricht gar von:
„Visionäre und nachhaltige Politik braucht Debatte und Reflexion. Das Benennen und Austarieren von Missständen gehört dazu. Deshalb begrüße ich diese Initiative sehr und freue mich, dass soziale Politik in Deutschland nicht bloß eine Floskel ist.“
Ernst oder Satire? Der Blick ins Impressum zeigt, dass die Kampagne „Deutschland sagt Sorry!“ vom Künstlerkollektiv Peng! stammt. Selbstverständlich meint weder Gauck, noch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) unter der Herrschaft Nahles ein „Sorry“ für die Benachteiligten der Agenda 2010. Vielmehr sind sie bis heute von der Agenda 2010 überzeugt. Und hier setzt Peng! an. Auf der Fakeseite des Bundesarbeitsministeriums werden die Missstände durch die Agenda 2010 und Hartz IV aufgezeigt. Menschen erzählen ihre Geschichte mit den Jobcentern. Diese Geschichten klingen absurd und doch sind sie wahr. Betroffene, die Arbeitsangebote abgelehnt haben, weil…
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Weg mit der #Agenda2010
Quelle: via @Mantovan, April 27, 2016 at 06:43PM
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