Mittwoch, 7. Oktober 2015

Sozialfirmen und die fragwürdigen Massnahmen für Hartzer

So etwas geht auch in der Schweiz, es werden Erwerbslose und Invalide zwangsweise an Sozialfirmen zugewiesen und von den Sozialfirmen an private Unternehmen ausgeliehen, das Sozialamt oder die Invalidenversicherung IV bezahlt Einarbeitungszuschüsse und monatliche Pro-Kopf-Zahlungen bis zu sFr. 2'000.-, so wird die Plattform geschaffen für die Unternehmer sich Gratisarbeiter mit Bonus obendrauf zu holen, die nach sechs Monaten wieder ausgetauscht werden können.

Der Arbeitgeber geht kein Arbeitsverhältnis mit dem Arbeitnehmer ein und er hat auch keine administrativen Arbeiten – die nimmt ihm die Sozialfirma angeblich ab.



Da wird definitiv gegen das Grundrecht verstossen und gegen die Bundesverfassung, keiner kann zu irgendeiner Arbeit gezwungen werden und schon gar nicht gratis, Arbeit setzt Lohn voraus denn der Staat will ja auch Steuergelder.

Eine bekannte „Sklaven-„ Plattform für Unternehmer ist www.compasso.ch die Sozialfirma JCP der UPD Waldau Bern Universitäre Psychiatrische Dienste liefert dann die INSOS inklusive Job Coach der dem Unternehmer zur Seite steht damit der INSOS zur vollster Zufriedenheit des Unternehmers funktioniert, bei nicht gefallen kann der Unternehmer den INSOS jederzeit zurück geben und austauschen lassen, den Aufwand der dem Unternehmer dabei entsteht bezahlt die IV vollumfänglich.

Dieser Bericht steht für die Schweiz da die CH Medien angehalten sind, keine Berichte aus der CH zu veräussern, weil es dem Glanz der Schweiz schaden könnte.

Ich bedanke mich bei den Medien von Deutschland, dass diese sogar Dokus ins Internet stellen, was in der Schweiz gezielt verhindert und zensiert würde.

Weg mit #tapschweiz und der #agenda2010

Quelle: via @Walter Gurtner, October 07, 2015 at 00:30PM

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