Freitag, 22. Mai 2015

Zum Angriff auf «Sozialschmarotzer» – zur Einführung von Zwangsarbeit (Teil 1)

Bei einer weiteren Gemeinde in der Schweiz soll die Zwangsarbeit eingeführt werden. Geleakter Shitstorm Text einer Diskussion, die ab 20. Mai 2015 im Netz stattgefunden hat, wo es darum ging, wie und ob und überhaupt Hartz-IV, bzw. TAP Menschen zukünftig indirekt getötet werden sollen.

Tipp von Anita Zerk – bevor ihr euch den Shitstorm antut, lest bitte vorgängig die paar Tausend Seiten auf TAP Schweiz, wo ihr reale Fakten zum Thema eins zu eins nachlesen könnt #tapschweiz #‎agenda2010leaks‬ http://twitter.com/tapschweiz

Quelle: via @20min.ch, May 22, 2015 at 04:48PM

Leser-Kommentare – zur Einführung von Zwangsarbeit (Teil 1)


  • rodner am 21.05.2015 17:25

    Schmarotzertum

    Man soll es mal mit Putzen probieren, dann ist ersichtlich, ob es funktioniert. . Das Problem mit den Schmarotzern gibt es, seit dem Menschen in Gruppen zusammen leben. Daher wird man immer wieder nach neuen Lösungen suchen müssen.

  • sozi am 21.05.2015 14:00

    Freddy Heer

    Immer schön sparen und steuern senken auf dem Buckel der sozial schwächsten Menschen. was ich unterschreiben kann ist arbeitslose und unvermittelbare Imigranten sollte man abweisen welche noch nie was geleistet haben für unser land. das wäre nämlich die verantwortung ihres landes.

  • Rolf am 21.05.2015 13:43

    So eine ähnliche Idee gab es doch schon mal!?!

    Bei unseren nördlichen Nachbarn. Nannte sich Arbeitsdienst und hatte sich genauso wenig bewährt wie alles andere aus dieser rechten Ecke auch. Wundert mich gar nicht, dass die SVP diese Idee gut findet.

  • LauraXY am 21.05.2015 13:22

    Vorbildfunktion

    Herr Heer sollte als gutes Beispiel voran gehen und das Geld, welches er als Politiker (Nationalrat) vom Staat erhalten hat, zurückerstatten, falls er das nicht schon getan hat, er hat besitmmt genügend andere Einkünfte, die ihm ein angenehmes Leben ermöglichen und würde somit auch weniger die öffentliche Hand belasten.

  • Ewu Nama am 21.05.2015 13:18

    Arbeit

    Nur das ich es richtig verstehen kann...Die Gemeinde Oberglatt hat einen haufen unerledigte Arbeit will aber niemand einstellen (dh. zur normalen lohn) der diese Arbeit erledigt. Stimmt das soweit? Die Gemeinde nimmt lieber ein paar, billiger, Sozialfälle. Wieso nicht gerade ein paar von diese Leute zu 100% anstellen und eine normalen Lohn Zahlen?

    • ma.m am 21.05.2015 19:46

      einfach armselige Politik

      genau - jemand musste halbtags für 150.-- im Monat arbeiten gürs Arbeiterhilfswerk! dass das nicht motiviert, sollte klar sein-

    • Susanna am 21.05.2015 12:53

      Gemein Abzocke Lohnhalbierung Böse

      Wer arbeitet, soll einen Lohn verdienen, der zum Leben reicht. Und nicht gleichzeitig Sozialhilfeempfänger sein. So arbeiten die Leute am Schluss alle für ein Butterbrot unter dem Existenzminimum, und man muss keine Leute mehr regulär einstellen. Eine perfide und gemeine Idee Nein DANKE

    • Bernadette am 21.05.2015 12:36

      Nicht blenden lassen

      Jaja, hätte die Gemeinden gerne. Die Gemeinden können einfach einige Ausgesteuerten fest einstellen und marktüblich bezahlen. Problem gelöst! Anscheinend hat es in der Beispiels-Gemeinde Oberglatt genügend Arbeit. Vergesst nie; Arbeit muss etwas Wert sein! Weiterer Vorschlag; Herr Heer kann freiwillig zum Stundenansatz von CHF 11.50 arbeiten. Somit entlasstet er auch und zeigt Weitsicht.

    • Theresia am 21.05.2015 11:56

      Grundbedarf

      Alles Einzelperson bekommen bekommt man nach SKOS Richtlinien im Kt. ZH 980.- für den Grundbedarf. Das beinhaltet Nahrungsmittel, Hygieneprodukte, Kleider und Freizeitausgaben. Alles andere, Wohnung, KK, Arzt und Zahnarztrechnung, Bahnbilette werden von der Sozialhilfe bezahlt. Sozialhilfebezüger zahlen auch keine Steuern. Jeder Student, der nicht von den Eltern finanziert wird, und wenig eigenes Einkommen generieren kann hat nicht mehr zur Verfügung.!!!! Und Sozialhilfe muss man nur zurückzahlen, wenn man irgendwann zu Vermögen kommt!

      • Tante Lisa am 21.05.2015 12:25

        @Theresia

        mit dem Grundbedarf musst du auch die Billag, Wohn-Nebenkosten, Telefon, Internet, Auto etc bezahlen und wie lange bist du Student und später mit Perspektiven im Gegensatz, zu einem ausgesteuerten 50+ Sozialfall ohne grossen Perspektiven!

    • Tante Lisa am 21.05.2015 11:53

      sozialhilfe ist ein Kredit ohne Zinsen!

      und muss zurückgezahlt werden! Wenn ein Sozial-Bezüger arbeiten muss um sozialhilfe zu bekommen, muss man sich fragen, warum er den sozialhilfe benötigt!?

    • LauraXY am 21.05.2015 11:29

      Schlecht überlegt

      Wenn die Leute schon Aufgaben, die eigentlich in den 1.Arbeitsmarkt gehören, erledigen sollten, müssen diese einen Lohn erhalten und keine Sozialhilfe, die Rückzahlpflichtig ist. Wer möchte schon seine eigene Arbeit zurückzahlen müssen?

    • Cornel Müller am 21.05.2015 10:16

      Hmmm

      Da gibt es zwei Seiten. Zum einen fnde ich es einfach super, da sehr viele EU Bürger in die Schweiz kommen, keinen Finger rühren und dann aber noch Sozialhilfe bekommen. Zum anderen finde ich aber auch, dass wenn ein Familienvater Jahrelang gut gearbeitet hat und dann wegen dem und dem keine Stelle mehr findet, soll er trotzdem noch Sozialhilfe bekommen.

    • Melanie T. am 21.05.2015 10:01

      mit uns kann mans (nicht) machen

      klar.... nur weil ich vor Gericht um meine IV Rente kämpfen muss, dadurch auf Sozialhilfe angewiesen bin heisst das nicht automatisch, dass ich plötzlich gesund bin und arbeiten kann. Dann würde ich sofort normal Arbeiten gehen... typisch SVP...

      • Sepp am 21.05.2015 11:13

        Von nichts kommt nichts

        @ Melanie, warum fühlen Sie sich so angesprochen, es gibt doch Tausende, die arbeiten könnten und nicht wollen, das erfährt mann immer wieder im eigenen Bekanntenkreis und auch die Zeitungen sind voll. Auch haben die eigenen Arbeitnehmer die IV gefüllt, und Gebrauch davon, machen mehrheitlich andere, da immer noch der Irrtum im Vordergrund ist, die reiche Schweiz soll bezahlen.

    • hajos am 21.05.2015 08:25

      Verkehrte Welt

      Arbeit ist das eine, aber wie steht es um den Lohn, da wird nun ein Mindestlohn gefordert, ales gut und recht. Wie steht es aber um die Kosten, Verpflegung, Unterkunft, Krankenkasse, Versicherungen, usw. Wie viel Steuern werden abgezogen, sind es blos die 5 % Quellensteuer, sieht ganz danach aus. Viele Rentner müssen mit unter Fr. 2000.00 auskommen und mit Steuern das System mitfinanzieren, nur weil die Linken um jeden Preis an den Mindestlöhnen festhalten wollen und im selben Atemzug verlangen sie billigere Preise und günstigere Leistungen, die muss zuerdt jemand "billig" erbringen!

    • Michel am 21.05.2015 07:57

      Blinde und Taube

      Herzergreifend wie viele hier sich an dem menschenverachtendem Wirtschaftssystem festhalten. Die Babylonische .... und ihre Freier. Hat der allumfassende Geist es gewollt das der Planet, das Geschenk nur ein paar wenigen gehört? Die Neuordnung wird kommen und niemand kann sich verstecken, selbst der tiefste Bunker wird keinen Schutz bieten.

    • Arrow am 21.05.2015 05:58

      Das ist mal wider SVP

      Ich muss mal Sagen die Idee finde ich nicht mal so schlecht. Ist aber vom Gesetz her nicht erlaubt. Und wie lange sollten sie den Arbeiten 50% oder 100% wie hoch ist der Stundenlohn ? Wenn man sagt ok Herr X kann 100% für die Gemeinde arbeiten. Dann ist ja Arbeit da. Aber man könnte mit der Idee auch sehen wie die Einstellung von Herr X zum Arbeiten. Wenn die gut sollte ihm aber auch geholfen werden das er auch wider Arbeit auf seinem erlernten Beruf findet. Überarbeitet euer Vorschlag dann könnte das eine geschickte Lösung sein. Aber so nicht.

    • Nico Meier am 21.05.2015 05:41

      gute Idee

      Ich finde die Idee gut so steigt der Druck wieder einen Job zu suchen und der Sozialhilfeempfänger hat einen geregelten Tagesablauf, damit lassen sich viele Stunden Schwarzarbeiz verhindern!

    • G. Sonderegger am 21.05.2015 01:07

      Sozialhilfe für Arbeit?

      Wer für eine Gemeinde arbeitet, ist ein Gemeindearbeiter und soll wie ein solcher bezahlt werden. Sozialhilfe ist dann ja nicht mehr nötig. Ausser es handelt sich nur um ca. 2 Stunden pro Tag, das entspräche dann etwa einem branchenüblichen Stundenlohn bei ca. Fr. 1'200 Sozialhilfe pro Monat.

    • Samuel Reutter am 21.05.2015 00:59

      So geht's weiter:

      Ich empfehle allen, die von Oberglatt gegen Sozialhilfe zu Arbeit gezwungen werden folgendes Vorgehen: Am Ende des Bezugsmonats der Gemeinde eine Rechung für die geleistete Arbeit zu einem branchenüblichen Stundenlohn schicken. Davon selbsverständlich die für diese Periode bezogene Sozialhilfe abziehen. Natürlich wird nicht bezahlt, darauf Betreibung einleiten und Lohnforderung gerichtlich einklagen. Wäre interessant, wie das Bundesgericht dann urteilt.

    • Robert S. am 21.05.2015 00:44

      Gehts noch?

      Wer arbeitet, hat einen Lohn zugut und keine Sozialhilfe. Sonst könnte man ja sämtliche Gemeindeangestellten entlassen und dafür dann Sozialhilfeempfänger für ca. 7.-- pro Stunde arbeiten lassen.

    • Glasflasche am 21.05.2015 00:28

      Bringt Finanziell nichts

      Das Geld das man bei der Sozialhilfe bekommt ist nicht viel und man muss es auch zurück zahlen! Habe selber mehrere Jahre lange Sozialhilfe bezogen und das war kein Zuckerschlecken. Die Arbeit die ich machen musste war unnötig und hat mir am Schluss nichts gebracht. Man hätte mir lieber eine richtige Anstellung gegeben als sowas, wenn ich mir ausrechne was ich bekommen hätte wenn es eine richtige Anstellung wäre, das hätte sich mehr gelohnt und die Schulden würden während dieser Zeit nicht steigen! Das einzige Positive daran, man hat wieder einen geregelten Tag aber Finanziell bringt es nichts.

    • Peter am 21.05.2015 00:19

      Für Arbeit sollte es Lohn geben!

      Wenn Sozialhilfeempfänger zu von der Gemeinde zu Arbeit verpflichtet bzw. gezwungen werden, was im Prinzip eine gute Sache ist, dann haben sie ja wieder Arbeit und können einen ganz normalen Lohn beziehen. Anständige Arbeit gegen anständigen Lohn. Wer arbeitet, verdient Lohn. Nur Sozialhilfe gegen Arbeit ist Ausbeutung. Sonst werden Gemeinden dazu verleitet, reguläre Angestellte zu entlassen und mit Sozialhilfebezügern zu ersetzen, womöglich noch die gleichen die vorher entlassene wurden und dann gegen Sozialhilfe weiterarbeiten. So kann man Sparen und die Steuern senken. Viva SVP.

      • User79 am 21.05.2015 13:01

        Von anderen lernen

        @Peter: Genau ich kenne einen Schreiner aus Deutschland, dem Wurde gekündigt und seine Stelle durch einen Arbeitslosen Schreiner für 1 Euro ersetzt. Ich verstehe nicht, warum wir jetzt die gleichen Fehler machen müssen :(

    • amin pyhani am 21.05.2015 00:05

      student

      ich glaube wenn jemand verweigert %15 von sozial Geld abziehen ,ist schon rechtmäßig aber ganze Geld zu streichen wäre nicht von Bundesverfassung gerechtfertigt .

    • Yves Primit am 20.05.2015 23:32

      Neue Industrie?

      Die Idee klingt bestechend einfach, nimmt mich aber wunder wie die erfahrungen dieser Gemeinde sind. Müssen hochbezahlte Jobs (Sozialarbeiter) geschafft werden um die Arbeiten zuzuteilen und zu kontrollieren? Oder wird das für viel Geld an externe Beratungsfirmen ausgelagert? Müssen alleinerziehende Mütter, die bekanntermassen überdurchschnittlich oft Sozihilfe beziehen auch 8h arbeiten gehen? Wer bezahlt während dieser Zeit die KiTa? Wie siehts bei den Beeinträchtigten aus? Wer entscheidet die Arbeitsfähigkeit? Ich hoffe einfach, dass hier nicht eine weitere ausufernde Sozialindustrie aufgebaut wird.

      • sozi am 21.05.2015 13:53

        heisses Eisen

        ganz genau so seh ich das auch.

    • Tina am 20.05.2015 23:21

      Wir Sozialhilfe

      ich beziehe leider auch sozialehilfe ich muss mit knapp 400 Fr im Monat leben mit sogar mit kleinem Kind es ist sehr sehr schwierig für uns zum leben mit so wenig Geld ich bin nicht faul würde so gerne wieder arbeiten gehen habe mein Job durch gesundheitlichen Gründen leider verloren!!!!

    • Schweizer am 20.05.2015 23:05

      Guter Typ

      Fredi Heer go for Bundesrat!!! Herr Heer spricht mir immer wieder aus der Sehle. Zum Glück hat due Schweiz noch Menschen wie ihn, sonst würde das Land noch schneller den Bach runter gehen, als es dies schon tut.

    • Elisabeth am 20.05.2015 22:55

      Man muss Unterscheiden!!

      Wenn man einen Job hat, gesund ist, ist das Beurteilen eines Sozielhilfeempfänger einfach. Lebt man als Sozialhilfeempfänger über x-Jahre, weil das IV Gesetz geändert wurde, dann wird es für jeden Betroffen eine Qual, eine Scham und eine Schuldenfalle! Dies macht niemand freiwillig! Werde trotzdem immer auf die Unerstützung vom Sozialamt angewiesen sein, obwohl ich ein kleines Geschäft aufgebaut habe. Ich denke, man sollte nicht jeden unter ein Dach stellen, es gibt viele, die sich auch Mühe geben, damit man sich nicht immer überlegen muss, kann ich mir ein Gipfeli kaufen, oder lieber ein Brot

    • Michael Palomino am 20.05.2015 22:19

      Arbeit freiwillig machen

      Arbeit freiwillig machen - dann kommen genau die, die wollen und was lernen wollen. Wenn eine Festanstellung lockt, kommen noch mehr - freiwillig. Das werden die Vorbilder für andere - und los. Kann man auf der ganzen Welt einführen. Aber bitte keine 1Euro-Jobs oder so...

    • Justine am 20.05.2015 22:17

      So ein Blödsinn

      Schon mal daran gedacht dass jeder Mensch andere Hintergründe hat? Bezahlt halt Sozialhilfe nicht jedem d Ahergewanderten EU Bürger aus, sondern nur denen, die jahrelang schon einbezahlt haben. Wir bekommen als Familie auch eine Ergänzungsleistung weil mein Lohn nicht ausreicht. Mein Mann ist IT Spezialist (wie ich), da gibt es schon gar keine Teilzeitstellen und jemand muss bei den Kindern sein. Er ist für alles überqualifiziert, wollte von putzen bis Regalbetreuer alles machen. Hauptsache immer weniger Arbeit und Geld und dann bei den Ärmsten sparen wollen!

    • Mireille Stauffer am 20.05.2015 22:09

      Oft nicht sinnvoll

      Viele Sozialhilfebezüger sind krank und warten auf einen Entscheid der IV. Einige haben massive Suchtprobleme und sind auch für jeden Werkhof einer Gemeinde eine Zumutung. Viele sind alleinerziehende Mütter mit Kindern, die schon genug zu tun haben mit der Familie und mit dem Schreiben von Bewerbungen, dem Besuchen von Kursen, um wieder fit zu werden für den Arbeitsmarkt. Wie viel Sinn macht es, solche Mütter zum Rasenmähen einzusetzen, statt dass sie ihren Kids schauen und ihr Leben in Ordnung bringen? Die bei denen es Sinn macht sind in solchen Prgrammen wie z.B. Heksvisite und Passage.

      • entäuschter Schweizer am 21.05.2015 19:52

        Schlimmer Staat

        meine Tochter wartete 5 jahre auf iv Entscheid , der dann noch abgelehnt wurde obwohl die Eingluederung nicht gelang! jetzt bezahle ich für sie!

    • S.Müller am 20.05.2015 22:08

      Super!

      Verstehe ich das richtig, dann arbeiten diese Menschen 100 Prozent für die Sozialhilfe, die hinten und vorne nicht reicht.Das ist eine super Idee ! Dann entlasse ich die Festangestellten , die sowieso zuviel kosten und stelle Sozialbezüger ein.Später kann man es noch auf weitere Berufsgruppen ausweiten.

    • soso am 20.05.2015 21:45

      Festgebissen

      Die SVP ist eine klassische Arbeitgeberpartei, welche gerne das Verursacherprinzip - sprich die Arbeitgeber - welche überhaupt die Sozialhilfeempfänger produzieren! So sieht doch die Realität aus! Man sollte nicht die unschuldig gewordenen SE noch zusätzlich bestrafen, sondern die ARBEITGEBER, welche Teil des Problems sind, an den Pranger stellen. So sehe ich das! Zudem vergesse man nicht, dass dies heute JEDEM passieren kann! Soviel zum Thema!

    • schlauer Kopf am 20.05.2015 21:36

      was ist mit Behinderten

      Was ist mit Behinderten, die nicht arbeiten können! Eigentlich halte ich rein gar nichts von der SP, ganz im Gegenteil! Aber in diesem Punkt, muss ich ihr recht geben. Es gibt Leute, die auf Sozialhilfe angewiesen sind. Wenn das IV Geld nicht langt. Wie soll denn jemand arbeiten, der behindert ist? Es ist etwas einseitig. Kommt mir jetzt bitte nicht mit, jeder kann etwas arbeiten, das ist einfach nicht wahr!

    • Sam Süffi am 20.05.2015 21:35

      Sozialhilfe ist keine Verwöhnungskur

      Leider politisiert diese Partei teilweise auf widerliche, unsachgemässe Art. Menschen werden mit Eifer stigmatisiert. Der Unterton vernichtet jede Objektivität. Es bleibt emotional.

    • Julia am 20.05.2015 21:30

      Gute Idee

      Ich finde das grundsätzlich eine gute Idee. Man müsste allerdings die Arbeitszeit beschränken. z.B. drei Tage die Woche. Dann bleiben noch zwei um sich um eine neue Anstellung etc zu kümmern...

    • sowiso am 20.05.2015 21:29

      ...Sowiso

      Ok ... 2 Std Psychologischer Sozialarbeit,alles andere währe 50%-70%-100%. Also umgekehrte räuberische Aus­nut­zung. Wir wollen Geld sagt der staat, die Bürger sagen auch was sie wollen. sowiso wurscht :-)

    • Th.M am 20.05.2015 21:29

      Einsatzprogramm Teil 2

      und wie ihr alle glaubt, dass wäre der Schlüssel zum Erfolg...die Quote spricht nicht unbedingt für sich. Ich kam mir wie ein Sklave, den ganzen Tag stupide Arbeit...wirklich stupid. Die meisten entweder auf Drogen oder Depri, schlechte Laune steckt bekanntlich an. Einen Job hab ich auf diese weise bisher nicht gefunden, aber man würde nicht auf die Idee kommen ein Coaching zu finanzieren bei dem sich herauskristallisieren könnte welcher Beruf einem liegen könnte....nein, stattdessen einfach blind Bewerbungen raushauen und auf gut Glück.

    • 50+ausgesteuert am 20.05.2015 21:21

      Diskriminierung!

      Ich finde es diskriminierend, 50+ ausgesteuerte, im Dorf vorzuführen, obwohl sie auf dem Arbeitsmarkt fast keine Chance haben! Dafür werden den "Wirtschaftsflüchtlingen" alles bezahlt. Es ist eine Ungerechtigkeit gegenüber dem eigenen Volk!

    • Esther am 20.05.2015 21:20

      Absurd

      Super Idee. Arbeitslose nehmen Festangestellten den Arbeitsplatz weg, und arbeiten dann zum halben Preis und unter dem Existenzminimum dieselbe Arbeit für den Staat. Wie praktisch. Hat schon Thatcher ausprobiert in England. Hat leider nicht funktioniert. Städtische Arbeiter wurden entlassen, und die Arbeit wurde von billigeren Arbeitslosen erledigt. Bis am Schluss keiner mehr Geld hatte, z.B. in London teuer zu wohnen, sich auch kein Tube Ticket für die 2 Std. Fahrt in die Stadt rein, um zu arbeiten leisten konnte. London vermüllte, und man ging wieder zurück zur Normalität.

    • Olivia Oberglatt am 20.05.2015 21:19

      Tolle Idee

      Super, hoffentlich macht dies Schule, damit der schwer arbeitende Steuerzahler nicht vergebens Schuftet.

    • R. Hess am 20.05.2015 21:18

      warum arbeiten

      Arbeiten ? hab immer gedacht, in der Schweiz muss man nicht arbeiten, wenn man keine Lust dazu hat ;-)

    • Heinz Humpert am 20.05.2015 21:17

      Kein Geld für Zuwanderer

      Viel einfacher wäre folgender Grundsatz: Wer nicht mindestens 2 Jahre im Land gelebt und während dieser Zeit auch gearbeitet hat bekommt überhaupt nichts. Wenn das irgendein Gericht auf Grund einer Rechtslage anders sieht ist das Gesetz entsprechend zu ändern. Die sozialen Einrichtungen eines Landes sind für die Bewohner des Landes erfunden worden, nicht für die Zuwanderer. Wer nicht eingezahlt hat, bekommt keine Auszahlung.

      • User79 am 21.05.2015 13:19

        Kriminalität

        @Heinz: Das Problem an der Sache ist,wenn die Menschen überhaupt nichts mehr bekommen, rutschen sie in die Kriminalität ab.

    • weber am 20.05.2015 21:13

      Sozialhilfe

      Leider gibt es Arbeitslose, die unverschuldet in die Sozialfalle kommen, trotz unzähligen Bewerbungen und trotz Berufsbildung keine Anstellung erhalten. Da muss Herr Heer bei der Wirtschaft anklopfen die billige Ausländer einstellen und den Schweizern den Laufpass geben. Es geht nicht an, das man Fachkräfte mit putzen degradiert, das RAV hilft auch nicht weiter. Es gibt Arbeitslose die nach einer Umschulung oder Ergänzungsausbildung beim RAV anklopfen und das RAV wiegelt ab, also keine Finanzierung für Umschulungen oder Ergänzungsausbildungen. Wo bleibt da die Realität Herr Heer?

    • Fabrikant am 20.05.2015 21:03

      Guter Anfang

      Bea Heim sieht dies total falsch. Ich kenne manchen Sozialempfänger der da und dort schwarz arbeitet. Muss er bei der Gemeinde arbeiten so hat er keine Zeit mehr für Nebenjobs von denen niemand was weiss. Lieber melde ich mich bei der Gemeinde, ich könnte für dies und jenes einen Arbeitslosen beschäftigen. Und dann ist es legal und versichert ist er auch noch so konnte ich in meinem Betrieb sogar welche wieder zu 100 % integrieren und führte zu einer neuen Arbeitsstelle wäre vermutlich besser als das komplizierte RAV

    • Chantal am 20.05.2015 20:55

      Schlimm schlimm 

      Ich habe eine Kollegin, welche seit Jahren als Sozi lebt, obwohl sie erst 24i ist und sie locker arbeiten könnte. Jedoch ist sie viel zu faul, um zu arbeiten. Und je nach Gemeinde, ist diese Einstellung sehr fest verbreitet. Diese Leute, wo arbeiten gehen könnten, sollte man zur solcher Arbeit zwingen. Aber wisst ihr was: In der Schweiz wird einem das Geld gesteckt, ohne dass man sich irgendeinen Finger krümmen muss! Das ist doch ein schönes Leben. Und diese Lücke in unserem System sollte man beheben. Aber unsere Politiker lesen auch nur Zeitung während einer Session. VORBILDER??

    • Walter am 20.05.2015 20:54

      Bravo 

      obwohl niemand gerne sozialhilfe bezieht und auch eher dafür schämt, finde ich es richtig, dass ein sozialhilfeempfänger der Gemeinde etwas zurück gibt, von der er Hilfe erhält.

    • Wert und Unwert am 20.05.2015 20:47

      Stefan

      Wer nichts arbeitet ist nichts wert. Wertlosen Personen soll deshalb die Unterstützung gestrichen werden. Solidarität gibt es nur für jene, die gar keine Solidarität brauchen. Nächstenliebe und Selbstlosigkeit werden Schimpfwörter. Nur Spott für die christlichen Werte bleibt übrig. Die SVP arbeitet fleissig an der neoliberalen Dystopie.

    • Ruth am 20.05.2015 20:43

      Vorurteil

      Habe selber Sozialhilfe bezogen das macht kein Mensch freiwillg. Zahlen sie mal von 1700 alle ihre kosten samt miete und versicherung. (Lehrlingslohn reicht nicht zum Leben) zudem muss man das zurückzahlen das wohl genug Ansporn Oo

      • S.G. am 20.05.2015 21:27

        Oh doch, das gibts!

        Oh doch, das machen viele freiwillig! In meinem engeren umfeld gibt es solche und die finden das absolut okey. "Uns steht das geld zu" antworten sie auf anfrage, warum sie, beide kerngesund um die 25/30, nicht arbeiten...

      • Wähler 2015 am 20.05.2015 22:24

        Darum geht es nicht

        Der SVP geht es um Problembewirtschaftung und Wählerfang. Mit der gewonnen Macht können dann Bauern, Hausbesitzer und Konzerne, die vom abgeschotteten Schweizer Markt profitieren und Gewinne machen.

      • Alleinerziehende, 5 Kinder am 20.05.2015 22:57

        Doch, ich denke, da gibts es Unterschiede!

        Ich tu alles (genau wie Sie wohl auch), um nicht in diese Situation zu kommen. Da ich ab und zu zur Schweizer Tafel oder zum "Tischlein deck dich" gehe und den grössten Teil der Einkäufe im Caritasladen mache, habe ich mit sehr vielen Leuten zu tun, die von Sozialgeld leben. Ich erlebe beides: Leute, die unbedingt arbeiten möchten, aber es wirklich nicht schaffen. Sie sind froh, um die Unterstützung. Dann gibt es, das abzustreiten ist unsinnig, solche, die gar nicht in Betracht ziehen, eines Tages wieder auf eigenen Beinen zu stehen.

      • Ruth am 21.05.2015 20:30

        Unverständlich

        Kann ich nicht nachvollziehen. Habe nun dank abgeschlossener Lehre einen normalen Job und zahle seit meinem ersten Lohn zurück... Will da nie mehr zurück. Niemals mehr!! Ist kein Schmarotzen Kredit ohne Zinsen trifft es gut.

    • Adrian van Boing am 20.05.2015 20:40

      Unterschied

      und wo liegt dann der Unterschied zu einem normalen und voll bezahlten Gemeindearbeiter?

      • Antworter mit Erfahrung am 20.05.2015 23:01

        Eine gute Frage, die Sie da stellen!

        Der normal und voll bezahlte (Gemeinde-)Arbeiter muss von Miete, Krankenkasse über Zahnarztrechnungen usw. bis hin zu den Steuern alles mit seinem Lohn bezahlen, selbst dann, wenn ihm danach für den Lebensgrundbedarf weniger als einem Sozialhilfebezüger übrig bleibt!

      • LauraXY am 21.05.2015 11:55

        Unüberlegte Antwort, die Sie da geben!

        Ein Gemeindearbeiter arbeitet wohl kaum zu einem Lohn zwischen CHF 1'700.-/2'200.- monatlich. Der hat mehr!

    • Travel am 20.05.2015 20:37

      Tja wie in einem alten Regime

      Arbeitszwang !!! Bekommt man dann einen 13.ten?? Ferien bezahlt etc. ??? Bin auch für sinnvolle Beschäftigung und in der Gemeinde aufräumen ist ok. Nur fallen dann Arbeitsplätze weg das heißt wenn weniger Steuern bezahlen? Lustige Angelegenheit

    • Elo am 20.05.2015 20:28

      Rückerstattung

      Wenn man arbeiten tut um sozialhilfe zu erhalten, wird es fraglich ob diese Gelder später zurück gezahlt erden müssen. Das wäre heikel.

      • G. am 20.05.2015 21:28

        Wer macht das schon?

        Wer zahlt denn schon zurück? Die meisten haben lebenslänglich die mittel dazu nicht!

      • Kingdingeling am 20.05.2015 21:31

        Schlechtes Argument

        Das mit dem zürück zahlen ist theoretisch! Es kommt kaum Geld zurück!!

      • Alleinerziehende, 5 Kinder am 20.05.2015 23:03

        Ja schon

        Das müsste genau erfasst werden. Allerdings werden die allermeisten Sozialgelder nie zurückbezahlt, da die Leute arm bleiben.

      • LauraXY am 21.05.2015 11:57

        Es gibt solche, die das müssen!

        @G. Dann kann auch gleich der Paragraph der Rückzahlungspflicht aus dem Gesetzt gestrichen werden. V

    • mb am 20.05.2015 20:05

      bravo

      gefällt mir sehr! von nichts kommt eben auch nichts! weiter so, hoffe es setzt sich durch!

      • soso am 20.05.2015 21:54

        kokolores

        Hoffe ebenfalls, dass es dann nicht die Befürworter dieser Wunderstrategie trifft, indem auch sie eines Tages unverhofft zum SE werden. Wie heisst es doch so schön, Hochmut vor dem Fall! Ob die dann dies noch so cool finden, wenn es sich tatsächlich durchsetzt, ist zweifelhaft und völlig offen!

      • mb am 21.05.2015 14:44

        hochmut vs. anstand

        @soso: natürlich würde ich es auch in diesem fall noch gut finden, bin nämlich nicht arbeitsscheu!

    • Markus Thalmann am 20.05.2015 19:33

      Müssiggang ist aller Laster Anfang

      Ich bin jetzt selbst als SVP Wähler ein wenig brüskiert über Herrn Heer's Aussage "Müssiggang ist aller Laster Anfang" - Im K Rttg Det 21.2 der Stadt Zürich war er wohl einer grössten Müsiggänger die ich als Det Chef jemals erlebt habe.

    • Christain am 20.05.2015 19:07

      @Langzeitarbeitsloser

      Genau die SVP ist darum besorgt dass sie Arbeit bekommen können. Die SVP will die Zuwanderung unterbinden dass die Firmen sich im Inland für Arbeitnehmer umsehen müssen. Die SVP möchte den Zustrom von Illegalen Unterbinden dass die Wirtschaft weniger belastet wird sein es durch Asylgelder oder Schäden. Die SVP möchte dass die Ihre geleistete Arbeit auch den richtigen Lohn bekommt sie nicht mit Inder oder anderen Billigländer Konkurrenzierung müssen. Die SP möchte Freude Eierkuchen die ganze Welt im Einklang ist eine Schöne Vorstellung aber wir Regieren nicht die Welt wir sind keine US Amis.

      • Daniel am 20.05.2015 22:58

        Friede Freude...

        Warum beleuchten Sie nicht auch die Schattenseiten der ach so tollen SVP-Politik? Das konstante am Brodeln halten des Hasses gegenüber IV- und Sozialhilfebezügern sowie Ausländern? Von wegen die SVP will, dass alle einen tollen Lohn und Job haben, das ist denen so was von egal. Ihre eigene Steuerdumpingpolitk, Anlocken von Firmen, Schutz von Privilegien der Reichen etc.? Die SVP ist in dieser Hinsicht sehr schizophren... Von wegen Partei für den Büezer!

    • Sirius am 20.05.2015 18:59

      Ausbeutung der Mittellosen

      Die SVP-Gemeinden, wollen also günstige Lohnsklaven, die für die Gemeinde Aufträge ausführt. Wenn sie Arbeiter brauchen sollen sie normale Arbeitsstellen schaffen. Ich denke jeder in der Schweiz arbeitende Mensch hat ein Recht auf einen anständigen Lohn. Die Sozialhilfe ist definitiv kein anständiger Lohn. Zu dem, Sozialhilfe bekommt man nicht "gratis", viele haben Jahre lang Steuern bezahlt, unter anderem gerade um solche Sozialsysteme zu finanzieren.

      • Georg G. am 20.05.2015 20:48

        Aber sie ist ein Lohn...

        Sie kriegen Geld vom Staat und sind nicht bereit eine Gegenleistung zu erbringen! Warum muss ich mit meinen Steuern ihnen Geld zukommen lassen ohne das sie zur kleinsten Gegenleistung bereit sind. Das ist in meinen Augen asozial und respektlos gegenüber allen Steuerzahlern.

      • LauraXY am 21.05.2015 12:06

        @Georg G.

        Ja, Gemeindearbeiter erhalten Geld vom Staat. Nur sollte das in Form eines Lohns sein und nicht in Form von Sozialhilfe. Erhalten Sie selber etwa keinen Lohn für Ihre Arbeit?

    • Christian am 20.05.2015 18:54

      Es ist Okey

      wen die Leute Arbeiten aber nicht für Private Unternehmen. Auch sollte berücksichtigt werden das dann das Sozialgeld nicht mehr dem Staat geschuldet wird im Falle eines wieder Eintrittes in das Normale. Bis jetzt musste man Sozialleistungen zurückzahlen bei einer Erbschaft oder anderen Einkünften. Nur wurde ja Arbeit für die Sozialleistung erbracht. Wir haben immer noch das System dass man für Geleistete Arbeit auch Gegenleistung bekommt und nicht ein Staatskredit. Sonst müssen Staatsdiener ihren Lohn am Ende auch zurückbezahlen. ;)

    • Ah Huga am 20.05.2015 18:46

      Kirche im Dorf

      Es ist immer leichter über Andere zu reden und damit zu urteilen, als sich selber in die Lage des Gegenübers zu begeben. Menschen die Sozialhilfe beziehen sind nicht, wie leider immer weider pauschalisiert wird, faul, träge oder wollen nicht. Nein, sie sind irgendwie dahin gekommen...(!) Da wieder raus zu kommen, ist leichter gesagt als getan. Es ist eine Nothilfe und mit knapp 1'000/Monat soll mal einer durchkommen! Nicht, das es nicht geht, doch es bleibt ein Kampf. Und es ist leichter darüber zu ur-teil-en (Bedingungen zu stellen...) als mit simpler Menschlichkeit zu helfen 3

      • SB am 20.05.2015 21:32

        Mit arbeiten verdiene ich nicht mehr!

        Nicht alle sind dahin gekommen ohne eigenes verschulden. Eine bekannte, sozialhilfeempfängerin seit jahren, hat kürzlich ein teilzeitjobangebot erhalten. Sie kündigte nach kurzer zeit wieder, weil: "ich habe ende monat gleich viel geld, wie wenn ich nicht arbeiten würde. Warum sollte ich also arbeiten?" Ja, warum denn nur gehe ich zur arbeit ;)))

      • soso am 20.05.2015 22:04

        festgebissen

        V.a wenn man sieht, WIE die Sozialhilfeempfänger - sprich durch Entlassungen, keine Stelle aufgrund des Alters mehr finden - entstehen und von den Fusionen, Firmenverkäufen etc. mal abgesehen. Für die Leute ist es eben einfacher sich auf Klischeebilder von vor 20-30 Jahren zu beschränken, wo im Prinzip JEDER weiss, wie schnell das heutzutage gehen kann! Die Ansichten sind diesbezüglich festgefahren, wo sich die Leute darin wie ein Pitbull festgebissen haben!

    • Marko am 20.05.2015 18:41

      hmm

      Also was nun ich bin Iv Rentner meine Frau Betreut unsere 3J Tochter. bezahlt man Lieber eine Fremd betreung was ja mehr kostet alls sie zuhause zu lassen bis zum eintirit in den Kibdergarten

      • Mara am 20.05.2015 20:43

        @ Marko

        Wenn Sie als IV Rentner zu Hause sind, wäre es vielleicht eine Idee, dass Sie zumindest Teilzeit auf Ihr Kind aufpassen und Ihre Frau in der Zeit einer Arbeit nachgeht...

      • Alleinerziehende, 5 Kinder am 20.05.2015 23:15

        Fremdbetreuung schadet nicht

        Ich habe immer gearbeitet, obwohl ich ein Jahr nach der Geburt meiner Jüngsten schon alleine war. Ich hätte es schlicht nicht in Betracht gezogen, einfach zuhause zu bleiben und mich aushalten zu lassen. Ich wollte die Kinder und wusste schon immer, dass es teuer werden würde... Klar, mit fünf ging das nur auf, weil ich einen hohen Lohn hatte. Aber, so meine eigene Meinung, kann man bei einem Kleinkind wenigstens 50 Prozent arbeiten. Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man das Gefühl hat, es wäre normal, dass die Allgemeinheit für einen bezahlt, nur weil man sich für Kinder entscheidet...

    • Leonardo49 am 20.05.2015 18:00

      Integration?

      Ich bin eher dafür das die Asylsuchenden mit solchen Kleinarbeiten beschäftigt werden. Den sie bekommen ja auch Kost und Logi. Sozialhilfe Empfänger müssen irgendwann mal das Geld zurückzahlen. Natürlich kann man sie auch in die Plicht nehmen. Aber mit etwas Druck , so das sie wieder in den Arbeitsmarkt integrieren.

    • René Siegenthaler am 20.05.2015 17:58

      Absolut daneben, SVP, Oberglatt und Heer

      Was Oberglatt vor hat, ist ein Rückfall ins 18. Jahrhundert - absolut daneben und rechtlich nicht durchsetzbar. Was die SVP immer und immer wiederholt, dass die Sozialhilfebezüger alles nur Schmarotzer seien ist schlicht und einfach nicht wahr. Es gibt vielleicht maximal 5% schwarze Schafe. Die gibt es übrigens auch bei den Landwirten, die ja gleich mit mehreren Milliarden subventioniert werden. Es wäre ganz einfach, da bin ich ganz bei Bea Heim, es braucht ein Rahmengesetz, das die Sozialhilfe auf Bundesebene regelt!! Doch ohne Lobbying wird das noch Jahrzehnte dauern.

      • einer der die CH liebt am 20.05.2015 21:35

        so so...

        es geht wohl kaum darum diese "armen" Sozialbezüger auszubeuten als vielm ehr darum dasAllgemeinheits die Leute durch einfache Beschäftigung am Ball bleiben und somit auch noch etwas soziales für die machen ...mein absolutes go dazu!

      • Erna Rei am 21.05.2015 05:05

        So könnte man gegen Lobbyismus

        Bin überzeugt, wenn sich hier tatsächlich professionelle Lobbyisten einsetzen, würde das Lobyiren sofort und erfolgreich bekämpft.

    • Der Genervte. am 20.05.2015 17:52

      Bin genervt.

      Die Gemeinde hat ja auch das Gefühl wir Arbeiten Gratis oder für Lau. Jeder hat doch ein Recht auf einen anständigen Lohn. Ist aber Leider in fast allen Gemeinden so. Arbeiten soll Mann aber Bezahlung Liegt weit unter dem hund. So nicht!

    • citoyen am 20.05.2015 17:51

      Warum nur 15%?

      Das ist keine Strafe für Nicht-Kooperation. Gemeinden und Kantone sollen austreten aus der SKOS. Es geht nicht um den Grundbedarf von Einzelpersonen (986.-) oder Ehepaaren mit Kindern (2090.-), sondern um unbegrenzte Zusatzleistungen unter dem Titel "situationsbedingte Leistungen", z.B. Wohnungseinrichtung. Zusammen mit bezahlten Steuern, bezahlter Wohnungsmiete und bezahlten Arzt-und Zahnarztleistungen ergibt das ein Vollkasko-Gesamtpaket, das Arbeiten unattraktiv macht. Die Sozialhilfe soll wieder zu dem werden, wozu sie gedacht ist: Nothilfe in Notlagen. Darum Bravo SVP!

      • Nico Meier am 21.05.2015 07:00

        @citoyen

        Richtig die "situationsbedingten Leistungen" sind in den letzten Jahren auch immer weiter ausgebaut worden. Leider werden diese Leistungen in Diskussionen von Linken immer wieder unterschlagen. Es darf nicht sein, dass Familien mit vielen Kindern mit Sozialhilfe besser dastehen als eine normale Familie bei der die Eltern arbeiten!

    • Erich b. am 20.05.2015 17:41

      Glättler

      Arbeiten wäre sofort Okay : Dann soll die Gemeine aber auch Vernünftigen Lohn zahlen. Sie erwarten ja auch Gute Arbeit.

      • Tom am 21.05.2015 00:40

        Nicht verstanden

        Es geht nicht darum lukrative Arbeitsstellen zu schaffen. Diese Jobs sollen möglichst unattraktiv sein. So ist der Anreiz auf eine schnelle Wieder-Eingliederung in die Berufswelt gewährleistet.

    • MadMax am 20.05.2015 17:36

      Finde ich gut und dringend nötig, aber..

      ..als erstes müssen die Ausgesteuerten transparent in die AL-Statistik aufgenommen werden. Wird das gemacht, haben wir eine realistischen Arbeitsmarkt-Situation mit einer AL-Zahl von über 10% und dann spricht plötzlich garantiert niemand mehr von einer dringend nötigen Zuwanderung. Parallel dazu braucht es proaktiv von der Politik Massnahmen um die Ausgesteuerten Ü50-Fachkräfte zu erfassen und wieder in der Arbeitsmarkt zu bringen...da liegt ein enormes Potential einfach brach.

    • Pinocchio am 20.05.2015 17:27

      keine schlechte Idee

      Ich war mal eine längere Zeit arbeitslos. Es ist mir sehr schwer gefallen mich wider in den Arbeits-Altag einzuarbeiten. Ich häte gerne etwas für die Gemeinde gearbeitet, vieleicht kommt man so auch noch zu einer Festanstellung. Als Arbeitsloser habe ich mich sehr unwohl gefühlt. Die zusammenarbeit mit dem RAV war ernidrigend für mich. Die meinen alle man wolle nicht arbeiten. Es ist nochmal gut gegangen und ich arbeite seit einigen Monaten mit einem festen Vertrag.

    • Victor Ofner am 20.05.2015 17:24

      Sehr gut so

      Ich bin sonst absolut nicht auf der Linie der SVP, aber in diesem Fall ist es richtig, dass sie Druck macht. Es ist definitiv so, dass man sich ans 'Nichtstun' gewöhnen kann und die Integration ins Berufsleben immer schwieriger wird. Für mich heisst das somit, diese Leute bei der Jobsuche zu unterstützen, sie in der Übergangszeit aber zu beschäftigen, Struktur zu geben.

    • Arbeitsagoge am 20.05.2015 17:22

      More Right for Humanes!

      Seid zufrieden das ihr euch nicht in solch einer Lage befindet, ihr behandelt dieses Thema als hättet ihr mächtig viel Ahnung, jedoch wisst ihr nichts. Ich kann ebenfalls nicht ergründen wie es wohl sein mag, täglich zu Leiden. Ständig Stimmen zu hören. Angstzustände bei Tag und in der Nacht. Menschen sind vielfältig, so wie das Leben. Jeder einzelne ist ein Individuum und als solches verspricht die Situation ebenfalls individuell zu sein.

    • G. L. am 20.05.2015 17:22

      doppelt profitieren?

      will da eine gemeinde doppelt profitieren?ich meine,das geld muss ja zurückbezahlt werden wenn es der person möglich ist.wie wird das dann abgerechnet wenn schon für das geld gearbeitet wurde.ausserdem finde ich sollte unterschieden werden wenn z.b. ein alleinerziehender elternteil nach der scheidung auf sozialhilfe angewiesen ist,denn erziehende leisten schon eine grosse unbezahlbare arbeit!

      • Päscu am 20.05.2015 20:57

        .....

        Das Geld wird aber in 80% der Fälle nie zurückbezahlt und ein Darlehen gibts auch sonst nirgens umsonst.

    • Realist am 20.05.2015 17:20

      Für alle Beteiligte sinnvoll

      Find ich sehr gut! Sass vor 14 Jahren selbst für 5 Jahre in der Sozialhilfe fest und fragte damals meine Wohngemeinde Allschwil ob es denn keine, unbezahlte, Arbeit für mich gäbe. 'Tut uns leid, gibts bei uns schon nur aus versicherungstechnischen Gründen nicht.' Meine Tage wurden länger und länger und unerfüllter und mein Gewissen der Algeneinheit gegenüber musste auch leiden!

      • Vorarbeiter am 20.05.2015 22:35

        Sinnvoll schon, aber nicht finanzierbar

        Nicht alle Sozialhilfebezüger sind so taff, dass sie ohne Betreuungspersonal arbeiten können. Leider fehlt vielerorts das Geld und das politische OK, für diesen Zweck qualifiziertes Personal bereitzustellen.

    • René am 20.05.2015 17:18

      Vorsicht, es werden vielleicht auch

      die Falschen damit bestraft. Hatte eine Arbeitsstelle, verlor sie wegen einer länger anhaltenden berufsbedingten Krankeit an einer Hand und die Krankentaggeldversicherung zahlte nicht. Der einzige Ausweg war Sozialhilfe zu beziehen. Ich wäre in dieser Zeit wirklich nicht fähig gewesen Arbeiten durchzuführen für die Hände notwendig sind. Das war keine schöne Zeit. Menschen in einer ähnlichen Situation zu bestrafen weil sie solche Arbeiten nicht durchführen _können_ wäre eine reale Gefahr und das wäre imho falsch und könnte Missbrauch Tür und Tor öffnen.

    • Christian Etzensberger am 20.05.2015 17:18

      Existenzminimum nach SKOS

      und Minimallohn liegen zu weit auseinander. Alles was unter dem Minimallohn entrichtet wird, ergibt KEINE Motivation etwas zu tun. Der Arbeitsmarkt ist längst gesättigt, und Arbeitgeber und Arbeitnehmer machen was übrigbleibt, unter sich aus. Da nützen alle Programme nichts. Ein strukturelles Problem lässt sich nicht durch Symptombekämpfung lösen.

    • Daniel Hardegger am 20.05.2015 17:18

      andere Probleme

      Die Frage ist doch vielmehr, warum jemand diese Leistung benötigt. Die wenigstens sind da freiwillig drin sondern haben meistens grössere physische und psychische Probleme. Sie dann noch zusätzlich zu bestrafen ist einfach falsch.

    • Sunny am 20.05.2015 17:17

      Sozialhilfe

      Die Sozialhilfequote wird in den nächsten 20 Jahren sowieso weiter steigen. Einfache Jobs fallen weg, aber die Leute werden nicht einfach intelligenter und werden alle Softwareingenieur statt Fliessbandarbeiter. Die Arbeit, die bleibt, ist so spezialisiert, dass man ja mit 40 (angeblich) bereits nicht mehr umschulungsfähig sein soll, wenn man einen neuen Job sucht. Zieht euch warm an, es fängt erst an...

      • Terminator am 20.05.2015 22:27

        New World

        Und wenn die Menschen von den Maschinen (Roboter) ersetz werden, dann fängt der Kampf erst richtig an.

    • Der Verärgerte am 20.05.2015 17:16

      Obermüll

      Arbeiten ist vollkommen IO ! Dann soll aber auch ein richtiger Lohn Gezahlt werden und nicht 12.50 oder 14.50. die Stunde. 25-30 Fr.-- wäre dann auch Angesagt.

      • Putze am 20.05.2015 21:20

        Fr. 19.-/Std.

        Ich arbeite als Putzfrau für 19.-/Std. , aber lieber so, als faul zuhause zu hocken und vom Sozialamt zu leben! Und ich bin stolz darauf, meine Rechnungen jeden Monat selbst bezahlen zu können!

    • Nick am 20.05.2015 17:16

      Gut, aber...

      Bin mit der Idee völlig einverstanden und unterstütze sie. Dann aber bitte das bezahlte Geld von den Bezügern nicht mehr zurückfordern, sobald der Bezüger wieder selbstständig ist. Die Gegenleistung dafür hat er dann bereits erbracht.

    • Tazzel am 20.05.2015 17:16

      Gratis?

      Da die Sozialhilfe zurück bezahlt werden muss fals man wieder eine Anstellung hat, sehe ich dies problematisch. Ausser die Aufgaben werden entlönt, allso von den Schulden abgezogen.

    • Hannes am 20.05.2015 17:15

      Kommentarschreiber wie im Hühnerstall

      Beim Durchlesen der Kommentare stelle ich fest, das Problem ist nicht erkannt, Feindbildli werden dargestellt. Eigentlich leuchtet es ein; Die Wirtschaft holt angebliche Fachkräfte aus dem Ausland, um Kosten zu sparen. Die Inländer geraten Branchenspezifisch unter Druck, werden ausgesteuert und Sozialfälle. Dann DER Fingerzeig auf diese Bürger? Gehts noch? Ich sehe Firmen, welche einfache Arbeiter reinholen, diese dann nach zwei/drei Jahren wegkünden. Und das Spiel beginn von vorne! Eine solche Gemeinde schleimt bei den Firmen und der Dorfmitbürger, sobald er leer ist, wird wertlos.

    • haha am 20.05.2015 17:15

      Fürstenlohn...??!

      bin selber Sozialbezüger und arbeite 3 Morgen in einem Tierheim. Nicht viel, gehe 2h mit Hunden spazieren/Tag. Finde dies absolut ok. Aber Leute die denken das Sozialgeld als Einzelperson sei fürstlich, der kennt diese Situation mit Sicherheit nicht. Ok kenne auch solche die 2,3 Kinder haben und nebenbei schwarz arbeiten. Bitte nicht alle in diesen Topf werfen, die meisten Soz.bezüger sind finanziell am kämpfen. Billag muss einer der IV bezieht ni ht bezahlen, obwohl diese mehr Geld/Monat beziehen. Sowas verstehe ich nicht. Auch dürfen sie gewisse % arbeiten und das Geld behalten. Soz.bezüger nicht...es ist nicht so leicht wie viele hier meinen.

      • Sc am 21.05.2015 00:04

        Stimmt nicht

        Auch IV Rentner zahlen Billag. Befreit sind Leute die Ergänzungsleistungen der AHV oder IV bekommen.

    • Eleisa am 20.05.2015 17:15

      Zu teuer

      Bin 51 und suche Arbeit und in 3 Monate werde ich auf dem Sozialamt landen. Trotz Qualifikationen habe ich keine Chance. Lebe bereits im minimum da mein Ex für mich nicht zahlt und ich vorher wegen den Kinder nur Teilzeit gearbeitet habe und das was er für die Tochter zahlt geht weg für KK, essen, Abo etc. bin nicht faul und wenn ich was Temporär finde freue ich mich sehr so kann ich wieder aufatmen aber lebe inmer mit der Angst, bald stehe ich vor der Tür des Amtes. Ihr alle habt keine Ahnung was das heisst, seit dankbar ihr habt eine Arbeit. Wurde nach 15 Jahren entlassen zu teuer. Danke

    • Ueli am 20.05.2015 17:15

      Politiker sollen Gratis arbeiten!

      Da darf das Volk dreifach bezahlen. Erstmal die Sozialhilfe an sich. Zweitens wird mit der Gratis Arbeit Geld verdient. Drittens wird den jetzigen KMUs die Aufräumen und Rassen Mähen die Existenzgrundlage genommen. Unterm Strich bezahlt das Volk die Sozialhilfe und mit Gratis Arbeit werden Jobs gefährdet. Das ist wieder typisch SVP, nicht für 5 Rappen in die Zukunft schauen können. Die SVP ist die Partei die am meisten das Ansehen der Schweiz in Verruf bringt. Das werden wir noch bitter büssen müssen. Die SVP abschaffen, mal sehen wie viele in zwei Jahren von denen ausgesteuert sind;)

    • wilson bircher am 20.05.2015 17:14

      arbeitslose an die arbeit

      absolut richtig. es ist sogar menschlich und für das selbstwertgefühl der arbeitslosen wichtig dass sie etwas leisten dürfen fürs arbeitslosengeld. diejenigen welche dafür keine leistung erbringen wollen sollten sie auch nicht erhalten. natürlich ist dabei jenen allen rechnung zu tragen die nicht können. unverständlich, dass es politikerInnen wie frau heim gibt die nicht wollen, dass es den arbeitslosen besser geht.

    • Peter Keller am 20.05.2015 17:14

      Bravo

      Es gibt genug zu tun, sei es im Wald oder in sonstigen Umgebungen zu putzen und aufzuräumen! Arbeit findet man überall! Bravo den Leuten in Oberglatt, die das umsetzen!

    • Nico Le am 20.05.2015 17:14

      Ja aber..

      Kommt ganz auf die persönliche Situation der Bezüger an. Eine Alleinerziehende mit Kleinkindern darf man sicher nicht zu (noch mehr) Gratisarbeit verdonnern. Wer aber keine Kinder hat oder aber diese schulpflichtig sind, dann gibt es keinen Grund mehr, nicht zu arbeiten. Bloss müssen es ja nicht immer nur "Drecksarbeiten" sein - es gibt sicher auch anspruchsvollere Arbeit zu tun - z.B. Büroarbeit wie Protokolle an Ratssitzungen oder so?

    • Zigi am 20.05.2015 17:13

      Sozialhilfe ist ein Kredit und kein Lohn

      Ich sehe es nicht ein, wieso man dazu verdonnert werden soll, Arbeit zu verrichten, die sonst keiner machen will. Immerhin ist das Sozialgeld ein zinsloser Kredit, den man zurückzahlen muss wenn man es irgendwie schafft, aus der Misere herauszukommen. Im Grunde genommen ist die Arbeit, die man dann verrichtet unentgeltlich. Ich weiss das, weil ich lange Zeit selber von der Sozialhilfe leben und den gesamten Betrag Stück für Stück zurückzahlen musste.

    • Dr. Unwichtig am 20.05.2015 17:13

      Scheinlösung a la SVP...

      An alle, die diese Idee gaaanz toll finden: In der Schweiz gibt es ca 250'000 Personen, die ganz oder teilweise von der Sozialhilfe abhängig sind. Wenn wir davon ausgehen, dass die Hälfte (Quote dürfte höher sein) ausschliesslich von der Sozialhilfe leben (und wir weiter davon ausgegen, dass die Schnapsidee der SVP nur für diese Gültigkeit hat) müssten weit über 100'000 halbwegs sinnvolle Stellen geschaffen werden. Merkt hier vielleicht sogar ein SVP- Wähler, dass das nicht funktionieren kann?

    • fredi am 20.05.2015 17:13

      Würde mich dan auch freuen

      Wen ich je in einer Situation wär, bei der ich auf Doziaöhilfe angewiesen wäre würde ich mich über eine sollche kleine arbeit freuen. Oder auch arbeit die ansonsten im Zivieldienst gemacht würde könnten diese Menschen machen.

    • Pascal Cueni am 20.05.2015 17:11

      Kürzung

      Auch das Kürzen tut weh. Ein solches Programm soll Bundesweit eingeführt werden. Auf der Sozialhilfe sitzen zu viele junge Erwachsene!

    • Alex am 20.05.2015 17:09

      Super!

      Super Idee! So kann man sich nicht auf den faulen Lorbeeren ausruhen und nur Geld einkassieren! Diejenigen, die wirklich arbeiten wollen, die werden bei einem solchen Projekt sicher mitmachen!

    • erwin am 20.05.2015 17:09

      betroffener

      das wird in uster seit jahren so praktiziert, und wer sich weigert dem werden die zahlungen komplett eingestellt.

    • Leser am 20.05.2015 17:08

      andere Idee

      Ich bin der Meinung, dass jeder der Sozialhilfe, IV oder andere Leistungen bezieht sich an einem Ort von 8 bis 15 Uhr (bzw. anteilsmässig nach IV-Grad und Arbeitstätigkeit) einzufinden hat und gemeinnützige Arbeit verrichten sollte. Da würden ganz viele Leute arbeiten gehen, wenn sie nicht zuhause vor dem Fernseher oder in dem bei Fiskus nicht angegebenen Ferienhäuschen in Südosteuropa sein könnten.

    • Thomas am 20.05.2015 17:08

      Recht auf Hilfe in Notlagen

      Es ist richtig dass in der Bundesverfassung ein Recht auf Hilfe in Notlagen verankert ist, jedoch kein Recht auf Faulheit, und wer arbeiten kann aber nicht will kann keine Solidarität erwarten.

    • Peter Münsinger am 20.05.2015 17:07

      Menschenunwürdig?

      Ist es Menschenwürdig, wenn andere immer für diese Leute bezahlen müssen? Absolut richtig,, weiter so Oberglatt, we love you!

    • Kassandra am 20.05.2015 17:05

      Dazwischen ...

      ... liegt die goldene Mitte! Danke für diese Diskussion! Tatsächlich sind mir persönlich Fälle bekannt, wo bereits schon die zweite Generation, also nun auch die Kinder, Sozialhilfe beziehen, weil sie ihrem Vorbild, ihren Eltern nachleben. In diesen Fällen die Daumenschrauben anzuziehen, könnte tatsächlich echte Hilfe sein. Bloss frage ich mich, wie - ohne Willkür - das gehandhabt und kontrolliert werden soll?! Knifflig.

    • Daniel am 20.05.2015 17:05

      Unsinn

      Aha, da will ich dann sehen, wie die SVP diejenigen Sozbezüger zum Arbeiten zwingt, welche durch die IV-Revision zum Soz mussten, obwohl sie IV-Fälle wären. Zudem wirds interessant, wie dadurch die Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt funktionieren soll. Man kann sich höchstens überlegen, Langzeitsozialhilfebezüger (zb ab 2 Jahren) zur Gemeindearbeit zu animieren.

    • Arbeitsagoge am 20.05.2015 17:04

      Meine Erfahrung

      Ich arbeite in einer Institution im zweiten Arbeitsmarkt. Mein Berufsfeld ist genau da angesetzt. Wir mähen den Rasen, Fätzeln um die Liegenschaften etc. Alle Arbeiten erfolgen unter meiner Beaufsichtigung und Begleitung. Zwar sind meine Klienten beeinträchtigt, doch sie leisten das best mögliche. Sollten sie dies nicht tun, so verstossen sie gegen die Mitwirkungspflicht welche im IV-Gesetz verfügt wird. Warum also soll dies aus politischer Sicht nicht möglich sein? Heilung durch Arbeit funktioniert bisslang tadellos, das gleiche ist von integration durch Arbeit zu erwarten.

    • Schweizer am 20.05.2015 16:58

      Kriminalitätsrate ahoi

      Der Vorschlag hat noch einen zweiten Fehler, wenn man die gesamte Sozialhilfe streichen würde, hätte dies einen dramatischen Anstieg der Kriminalitätsrate zur Folge, weil wenn jemand die Wahl hat zwischen klauen und hungern, wird er kaum lange hungrig bleiben. Für mich kein Problem, aber könnt ihr damit auch umgehen, wenn euch einer mit Messer oder Pistole gegenüber steht?

    • Chh am 20.05.2015 16:57

      Chh

      Mit 2 kinder 3 und 4 jährig, wie soll das gehen? Mann abgehauen, frau und kinder allein.

      • Sarah am 21.05.2015 07:02

        Ich wuerde dir Helfen

        Nachbarn, freunde, grosseltern ... Oder Liebe frauen welche nur tz arbeiten. Moelichkeiten Sind da..

    • Roland Wenger am 20.05.2015 16:57

      Wo würde das hinführen?

      Die sozhilfebezüger müssen auch arbeitsbemühungen etc. machen, wie auf dem rav. Wenn die gemeinde büezer braucht soll sie stellen schaffen. Ansonsten gibts dann so änlich wie in germany 1 euro jobs. Da verreiben sich dann natürlich alle arbeitgeber die hände. Wieso dann jemandem noch 25.- die stunde bezahlen wenns büezer vom soz. Amt quasi umsonst gibt. Sehr heikel finde ich. 95% der bezüger hätten wohl lieber einen job als vor dem staat die hosen runter zu lassen!

    • Bruno Moser am 20.05.2015 16:56

      Stimm- und Wahlrecht

      Wenn ich gewisse Kommentare lese bezweifle ich sogar das bestehende Recht für Einige, in der Schweiz abstimmen und wählen zu dürfen. Ich schäme mich.

    • Bürger am 20.05.2015 16:55

      Gute Idee

      Die Idee an sich ist gut! Wer nämlich lange nicht arbeitet, verlernt es, ich spreche aus Erfahrung.

    • Langzeitarbeitsloser am 20.05.2015 16:54

      Bitte SVP gebt uns Arbeit

      Und Brot anstatt bloss grosse Sprüche zu klopfen. Los gebt mir einen Job, ich stehe bereit, schon lange! Hilft uns einer von euch? Nein! Sie sind es nicht welche sich im Sozialwesen engagieren und verzweifelt versuchen den Menschen Hoffnung zu geben, das ist die vielbescholtene linke. Also Klappe halten wenn ihr gar nichts zu bieten habt ausser Worten denn die machen nicht satt und auch nicht frei.

    • C. R. am 20.05.2015 16:53

      Super Idee

      Super Idee Ich finde es völlig in Ordnung das man fürs Geld auch eine Gegenleistung bringen muss ! Es kann jeder etwas Arbeiten im Bereich des möglichen . Besonders die jüngere Generation soll es nicht so einfach haben ohne nichts zu tun Geld zu bekommen ! Super super super !!!

    • Samuel am 20.05.2015 16:52

      Vernünftige Lösung!

      Endlich mal einer der eine vernüftge Lösung bringt! Ich habe beis heute auch nichts Gratis gekriegt und jeder der in einen Geslschaft lebt soll seinen Beitrag leisten, da er sonst zur Antisozialen Person gemacht wird und das Haben gewisse Politiker noch immer nicht begriffen.

    • Thom am 20.05.2015 16:52

      Logisch?

      Bekommen die Sozialhilfe Empfänger dann auch mehr Geld als nur das Existenzminimum, wenn sie auf diesem Weg zum Zwangsarbeit geschickt werden? Dürfen die SVP Politiker dann auch mehr Steuern zahlen, wenn mehr Geld an die Sozialhilfe Empfänger bezahlt werden?

      • Alleinerziehende, 5 Kinder am 20.05.2015 23:32

        Weshalb mehr als das Existenzminimum?!

        Ich arbeite 100% und wir leben trotzdem auf dem Existenzminimum. Ich finde das weiters nicht schlimm, aber verstehe nicht, weshalb jemand für ein paar Stunden Fronarbeit Anspruch auf mehr haben soll...

    • A.H. am 20.05.2015 16:51

      Sozialhilfe für Milliardäre erlaubt?

      Jeder Kapitalist lässt sein Geld für sich arbeiten und lebt somit auch von der Sozialhilfe. Wann erhält das Geld endlich ein Ablauf- und Verfalldatum, wie jedes Joghurt in der Migros?

    • Lan am 20.05.2015 16:51

      Bin dabei!

      Bin auch auf dem Sozialdienst und würde gerne sowas nützliches machen dürfen!

    • Thomas am 20.05.2015 16:49

      Ohje

      Stellt doch einfach alle Sozialhilfe Bezüger bei der Gemeinde an und bezahlt ihnen Lohn. Ab 65 könnt ihr sie abschieben da sie AHV bekommen und die PK beziehen von der BVK ;).. Kommt nicht mehr drauf an da sowieso die AHV und die BVK saniert werden müssen.. Dafür wird es auf die ganze CH verteilt

    • Gertrud am 20.05.2015 16:49

      Sklaverei

      Na dann müssen die Bezüger hoffentlich nie die erhaltenen Leistungen zurückzahlen. Sonst würde die Gemeinde ja doppelt profitieren... Grenzwertig genug Sklavenarbeit zu fördern... Die meisten der Bezüger haben auch lange brav Steuern bezahlt. "gratis" bekommen sie keine Sozialhilfe.

    • Gewerbler am 20.05.2015 16:49

      Noch mehr Arbeitslose

      Toller Vorschlag. Statt das Kleingewerbe mit Arbeit von den Gemeinden zu versorgen, holen sich die Gemeinde billige vom Staat bezahlte Sozialbezügler und sparen bei den Ausgaben.

    • Mäxchen am 20.05.2015 16:47

      Geld sofort streichen

      Bei uns gibt's auch so Sozialfälle. Den ganzen Tag am Rauchen, Saufen und Töff fahren aber wegen Rückenbeschwerden nicht arbeiten können.

    • Gabriela am 20.05.2015 16:46

      Richtig so!

      Es kann nicht sein, dass Sozialhilfebezug einen Anreiz bietet, nicht zu arbeiten und ohne Gegenleistung auf Kosten des Staates zu leben. Auch Akademiker, die Sozialhilfe beziehen, können eingesetzt werden, wenn nicht zum Rasenmähen, dann sicherlich in der Alten- oder Behindertenbetreuung. Es gibt viele alte, einsame Menschen, die froh um Betreuung wären oder Familien mit behinderten oder kranken Mitgliedern, die ein paar Stunden Freizeit nötig hätten und dem Staat eh viel Geld einsparen, weil sie auf Pflegeheime u.a. verzichten.

    • Maria am 20.05.2015 16:45

      Lachhaft

      Ich versteh das Problem der meisten Kommentatoren hier nicht. Sozialhilfeempfänger kriegen Geld; wieso sollten sie dafür nicht auch etwas tun? Ist doch dann entlöhnte Arbeit. Die Sozialhilfeempfänger kriegen immer noch mehr Geld als ich verdiene. Ich würd auch lieber 3 Stunden am Tag ein bisschen Rasenmähen und dafür mehr als ein Vollzeitschaffender kriegen. Von wegen demütigend. Demütigend sollte sein, wenn man nichts zurückgeben kann (die Meisten können sowieso nie zurückzahlen). Aber für das schämen sich nun mal nicht alle in unserer Gesellschaft...

    • Momo am 20.05.2015 16:45

      Billig, billiger, SVP

      Schlaue SVP. So beschaffen sie sich billigst Arbeitskräfte. Nach MEI auch notwendig, nachdem man diese nicht mehr aus dem Ausland beziehen kann. Entweder sie stellen die Person dann wirklich ein, die die Gemeindearbeiten macht, oder lassen es. Damit wird nämlich niemandem geholfen.

    • malino am 20.05.2015 16:44

      Soo Sinnlos

      Ja billige Arbeitskraft für Gemeinde plus Neue Arbeitslose Gemeindearbeiter ... die jetzt sicher ein super Arbeits- Gefühl betreff Wertschätzung und Sicherheit bekommen. Eier-Fraueli-Rechnung.

    • RAFF am 20.05.2015 16:43

      Kein Problem

      Gemäss diesem Vorschlag muss ja auch Arbeit vorhanden sein. Dann sollen die Gemeinden diese Sozialhilfebezüger doch einfach Einstellen und ihnen einen normalen Lohn zahlen. Oder geht es nur darum, das Gemeinden zu billigen Arbeitskräften kommen? Was sagen all die Betreibe dazu, die diese Arbeit bis anhin im Auftrag der Gemeinden gemacht haben?

    • ein Mensch am 20.05.2015 16:43

      kein Mensch will freiwilig Nichtstun

      Ich war selber mal eine dieser faulen Sozialhilfeempfängern. (wobei nur wenige so sind!)Nach der Schule sah ich einfach keinen Sinn sich für nichts täglich abzuackern... zwei Jahre lang hab ich dieses Nichtstun "genossen". Doch nach einer Zeit wurde ich depressiv. Diese Nichtstun ist nicht lustig und so durfte ich den wahren Sinn von Arbeit erkennen! Struktur, Halt, Kontakt mit Mitmenschen, fühlt sich nützlich. Dank dieser Erfahrung bin ich nun eine sehr motivierte Arbeitskraft und ja ich zahle das Geld von damals mitlerweile wieder zurück. Kein Mensch will auf lange Nichtstun!

    • Chrüsi-Müsi am 20.05.2015 16:41

      Gute Idee

      Für fast jeden gäbe es eine Aufgabe, die er ausfüllen könnte (Ausnahmen bestätigen die Regel). Er müsste auch nicht 42 Std die Woche arbeiten, aber z.B. 50% - nach Auftrag der Gemeinde, des Kantons. Da würden sich viele überlegen wieder richtig arbeiten zu gehen und wesentlich mehr zu verdienen. Und vielen Schwarzarbeitern würde wohl das Handwerk vermiest! Man könnte auch viele Sozialarbeit verrichten lassen und anderweitig Geld einsparen.

    • IV-Bezüger am 20.05.2015 16:40

      Idee gut, aber

      dass IV- und Sozialhilfeempfänger sich nicht um Arbeit bemühen würden ist eine generelle Unterstellung. Mag ja solche geben. Normalerweise aber haben sich diese mehrere Jahre erfolglos bemüht und vielleicht resigniert. Das Problem ist nun mal, dass diese Gruppe im Arbeitsmarkt diskriminiert wird. Oder dann ausgenützt. Insbesondere Leute die als zu alt betrachtet werden. Dass die IV bei der Wiedereingliederung wirklich hilft ist oft Wunschdenken.

    • Kutte am 20.05.2015 16:39

      Dieses Modell finde ich richtig

      «Das von der SVP propagierte Bild, dass Sozialhilfebezüger Leute sind, die nicht arbeiten wollen, ist ungerecht und falsch.» wenn sie Arbeiten wollen, sollen sie ich eine Arbeit suchen. Wenn die Sozialhilfe in Anspruch nehmen wollen und nichts dafür tun wollen, dann sind sie wohl doch zu faul um zu Arbeiten.

    • KULT-Urbanause am 20.05.2015 16:39

      Dagegen

      Klingt auf den ersten Blick ja ziemlich gut... hat aber den Haken, dass Firmen die diese Aufträge bisher erledigt haben, bei der Auftragsvergabe leer ausgehen und gefährdet so diese und die Jobs dort.

      • Hans am 20.05.2015 16:54

        Dagegen!?

        Wenn eine Firma von so einer Arbeit abhängig ist muss ich sagen wäre sie auch so nicht im stande zu Überleben!

      • James am 20.05.2015 16:55

        Gleicher Gedanke

        Ganz genau wollt ich auch schreiben Bravo!

      • Chrüsi-Müsi am 20.05.2015 16:57

        Schon, aber es gibt in jeder Gemeinde

        Arbeiten, die liegen bleiben, weil das Gemeindepersonal keine Zeit dafür hat oder als nicht prioritär angesehen werden. Zudem könnte man die Bemühungen von Zivilschutz und Vereinen unterstützen Natur, Landschaft, gemeinnützige Einrichtungen zu pflegen. Und so ganz nebenbei würden vielleicht die überhöhten Preise der bisher beglückten Unternehmen sinken, wenn so Konkurrenz entstehen würde.

      • Baspi am 20.05.2015 17:08

        wer zahlt?

        Die Gemeinden werden zu Sparmassnahmen genötigt - warum nicht dort Arbeit vergeben, wo sie quasi schon bezahlt ist?

    • paul am 20.05.2015 16:37

      verwalten wäre auch zumutbar

      Wie wäre es, wenn einige dieser sozialhilfebezüger die arbeit der gemeindeverwaltung übernehmen würde? Dann könnte man dort stellen abbauen und hätte mehr geld für anderes. Doch nicht so gut, diese idee, gell!

    • Bibi am 20.05.2015 16:36

      Cool

      Kurz und bündig: Find das eine geniale Idee und hoffe es kommt durch und andere Gemeinden ziehen nach.

    • kingmidas am 20.05.2015 16:33

      Nicht annehmbare Haltung der SVP

      Grundsätzlich ist dem Vorschlag, dass Sozialhilfebezüger einen gemeinnützigen Beitrag leisten sollen, nichts entgegenzusetzen. Schlimm ist allerdings das Verhalten der SVP, die alle Sozialhilfeempfänger als Sozialschmarotzer hinstellt. Das hat natürlich bei dieser rechtsgerichteten Partei System - gleiches tut sie auch schon mit Ausländern und IV-Bezügern. Dass damit im Wahlkampf noch auf Stimmenfang gegangen wird und zahlreiche unbedarfte Mitbürger auch noch ins gleiche Horn stossen, ist so traurig wie widerlich.

      • Markus am 20.05.2015 16:53

        @Kingmidas

        Moment ist gemeinnützliche Arbeit etwas eine Beleidigung??? Aber Hallo!!! Wo sind wir hier?? Es gibt viele Leute die zb pensioniert sind oder müssen nicht arbeiten und in der Freizeit widmen sich gemeinnützlichen Aufgaben aber für Sozialhilfeempfänger sollte das eine Zumutung sein??

      • Franz am 20.05.2015 16:57

        links oder rechts egal

        Mir ist es wurst ober der Vorschlag von Links oder rechts kommt, den so wird dafür gesort das eine Person in einer Gesellschaft Beitragen darf und das ist dem Parteili geschwätz über geordnet!

      • A. C. am 20.05.2015 17:16

        Korrekt

        Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser natürlich, dass der Durchschnittsbürger keinerlei Differenzierungen vornehmen möchte - oder unfähig diesbezüglich. ist! Und wenn er dann noch persönlich auf der "richtigen" Seite steht ist jegliche Hoffnung umsonst.

      • drüben am 20.05.2015 17:28

        So (z) ideal

        Sozialhilfe ist ja ok aber kannst du mir erklären warum diese über die Jahre so massiv gestiegen ist wenn da nur ein paar Leute keinen Job finden? Ich finde man sollte Menschen in Not immer helfen aber man kann ja auch blauäugig sein. Deshalb bin ich dafür dass man die weissen Schafe von der Herde trennt. Ich bin überzeugt dass besonders Leute in Not lieber etwas geben anstatt einfach die hohle Hand zu machen...wenn sie denn wirklich in Not sind.

    • danny j. am 20.05.2015 16:33

      wer soll das denn bezahlen ?

      da sozialhilfegeld KEIN geschenk ist und vom empfänger zurückbezahlt werden muss... kann der- diejenige diese arbeiten nach rückzahlung in rechnung stellen.... oder es muss eine rückerstattung in finanzieller sicht geben. würde mich interessieren wenn die ersten dann geld fordern....

    • R.S. am 20.05.2015 16:33

      Manoman

      Ah toll...dann kann die Mutter von 3 kleinkindern, deren Mann sich abgesetzt hat auf kosten der Gemeinde ein Kita Platz suchen um Strassen fegen zu gehen. Oder das 75Jährige Grossmütterchen, deren Rente nicht reicht. Der 63 Jährige ausgesteuerte Plattenleger der kaputte Knie hat geht Müllsammeln. Wirklich seeeeeehr durchdacht

    • Markus Boll am 20.05.2015 16:32

      Versteh ich nicht

      Wiso die Sozialhilfebezüger nicht gleich einstellen wenn es doch Arbeit gibt?

    • Kai Nervä am 20.05.2015 16:32

      SVP Logik 

      Wieder ein Vorschlag, der im Ansatz zwar korrekt aber konzeptionell unvollständig und dann von den flegelhaften SVP Proleten dann stümperhaft oder gar nicht umgesetzt wird.

    • Seebueb007 am 20.05.2015 16:32

      Aber Frau Heim!

      Es ist doch keine Rede davon dass die Leute nicht in erster Linie wieder in den Arbeitsmarkt integriert werden sollen. Wer Sozialhilfe bekommt bei dem sind diese Bemühungen längst gescheitert und der ist mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht mehr vermittelbar. Aber vernünftige Arbeit zum Wohl der Gemeine, die ja schliesslich die Sozialhilfe leisten muss, ist doch mehr als nur vernünftig!

      • P. Arbenz am 20.05.2015 16:54

        keine Ahnung

        Mit Verlaub... Sie haben keine Ahnung, was es bedeutet als richtiger Schweizer arm zu sein und keine Chance auf dem Markt zu bekommen, auch wenn Interesse vorhanden ist, zu arbeiten. Vielleicht kommen Sie einmal in eine solche Lage... und werden das Leben ganz anders erfahren.

      • Dani am 20.05.2015 17:08

        Bemühungen

        Bemühungen zu Arbeit zu kommen reichen bei vielen nicht mehr aus. In die Sozialhilfe kann man innert zwei Jahren abrutschen, das ist Ihnen schon klar?! Und wenn dann niemand bei Weiterbildung/Umschulung hilft und man diese nicht finanzieren kann, ist man schon als 40igjähriger weg vom Fenster. Das ist ein Systemproblem der seelenlosen Wirtschaft.

      • Baspi am 20.05.2015 17:10

        auf den Punkt gebracht

        genau, und die Gemeinden werden zu Sparmassnahmen genötigt - warum nicht dort Arbeit vergeben, wo sie quasi schon bezahlt ist?

    • M-1996 am 20.05.2015 16:32

      Falsche Richtung!

      «Es darf nicht sein, dass die Leute gratis ohne Gegenleistung Sozialhilfe beziehen können. Gerade junge Sozialhilfebezüger bräuchten klare Anreize, um sich wieder eine Stelle zu suchen.» Meiner Meinung nach sollte man um dieses Problem zu lösen eher die Arbeit, das Arbeitsklima und die Entlöhnung attraktiver machen, als die Sozialhilfe unattraktiver. Die wenigsten beziehen als Spass Sozialhilfe. Und die wenigen die das System ausnutzen sollte man halt überführen können, bzw. keinen neuen "Ausnützern" Sozialhilfe gewähren, ohne das dafür die "guten" Sozialhilferbezüger schlechter dahstehen!

    • Stef am 20.05.2015 16:31

      Bedingungsloses Grundeinkommen

      Alle schreien nach einem bedingungslosen Grundeinkommen. Aber wenn Nothilfe auf jeden Fall bezahlt werden muss - dann ist doch bereits ein Grundeinkommen ohne Bedingungen.

    • Chris am 20.05.2015 16:31

      Bundeslösung muss her

      Den Gemeinden muss die Zuständigkeit in Sozialfragen entzogen werden. Oberglatt betreibt unfaire Arbeitsbedingungen.Wer für die Gemeinde arbeitet, der soll dafür auch zeitgemäss entlohnt werden. So spart die Gemeinde nicht nur das Salär, sondern auch die Sozialleistungen und schmarotz auf Kosten der AHV, ALV ect. Das geht nicht!

    • hajos am 20.05.2015 16:29

      Milchbüchlein-Rechnung

      Wenn die Gemeinde Oberglatt sämtliche Gemeindearbeiter auf einen 50% Job setzt, kann sie doppelt soviele beschäftigen. Andernfalls werden Mehrkosten anfallen durch fie neuem Löhne, oder die Sozialhilfebezüger nehmen den andern den Job weg. Das einzig positive daran ist: "Ohne Arbeit, kein Geld"!

      • eleonore am 21.05.2015 17:21

        Stimmt nicht ganz

        Stimmt nicht ganz, positiv ist auch dass sie durch die Arbeit ihre anfallenden Kosten wie Kost, Logis, Krankenkassenprämien usw. selber bezahlen können, zudem fällt das Sozialhilfegeld weg. Aber das mit den Arbeitsplätzen und den zusätzlichen Kosten stimmt, entweder die angebotenen Arbeitsplätze werden neu durch Sozialhilfebezüger besetzt, das gibt auf der anderen Seite mehr Arbeitslose, oder man stellt die Leute zusätzlich ein, dann sind durch die Mindestlöhne die Kosten höher als die Sozialhilfeleistungen.

    • Heinz hofer am 20.05.2015 16:28

      In Ordnung

      Abgesehen davon dass Herr Heer eine SEHR unsympathische Person ist hat die Gemeinde RECHT!! Sollte vor allem auch in BIEL so gemacht werden!!

    • Joe Best am 20.05.2015 16:27

      Was ist mit Rentnern

      Wie ist das bei einem 75 Jährigen Renter (oder Rentnerin) dessen Pension kaum zum überleben reicht. Müssen die in diesem Alter auch Rasenmähen? Hm...

    • GDD am 20.05.2015 16:27

      Bitte richtige Begrifflichkeit verwenden

      Nothilfe ist nicht gleich Sozialhilfe. Auch nicht wenn 15% abgezogen werden. Sonst bin auch ich dafür, dass arbeitsfähige Personen für Sozialhilfe etwas beitragen sollen.

    • Anita am 20.05.2015 16:25

      Unterscheiden

      Wiedermal werden hier die Sozialhilfebezüger als Arbeitsscheu pauschalisiert. Ich wäre dafür, dass man verschiedene Situationen auch unterschiedlich behandelt. Z.B. ich kennen einen Fall, der hat die letzten 20 Jahre nichts gearbeitet, finde ich ok wenn der Waldwege aufräumen soll. Aber für ältere auf die Strasse gestellte Arbeitnehmer soll der Staat endlich etwas unternehmen. Wie wärs mit Umschulungen finanzieren, oder bei frei gewordene Stellen in Verwaltungen und Unterhalt diese Menschen zu bevorzugen?

    • Erich Ed. Müller am 20.05.2015 16:24

      Nicht zu Ende gedacht.

      "geht es um einfache Aufgaben wie Abfallbeseitigung oder Rasenmähen. Die Teilnahme am Programm ist laut Mitteilung obligatorisch". Nicht alle Sozialhilfebezüger sind Handlanger. Einige akademiker würden sich - wohl zu Recht - weigern. Dann kommt hinzu, dass die Gemeinde ein solche Arbeit auch ordnugngemäss zu entlöhnen hat. Spätestens dann stellt sich die Frage, was kommt billiger, ein Sozialhilfeempfänger der von der Fürsorge lebt, oder einer dem Duie Gemeinde einen Lohn zahlen und noch für Lohnnebenkosten aufkommen muss?

      • Hitsch Schweizer am 20.05.2015 16:31

        Zu Recht verweigern...!?

        Sehr geehrter Herr Müller Ich verstehe nicht ganz, weshalb sich der arbeitslose Akademiker zu Recht verweigern sollte, eine körperliche Arbeit zu tun!? Es geht hier um eine Auflage einer politischen Schweizer Gemeinde und nicht um eine "Einladung zum Kindergeburtstag".

      • Mark Müller am 20.05.2015 16:32

        Falsch

        Wieso soll sich ein Akademiker "zu Recht" solche Arbeiten verweigern?! Dazu hat keiner ein Recht. Ausserdem würde es gerade abgehobenen Akademikern gut tun, mal wieder auf den Boden zu kommen. Aber so weit kommt es gar nicht, denn gut ausgebildete Leute haben oftmals genügend Kapital schon angespart und müssen zuerst dieses aufbrauchen, bevor sie Sozialhilfe erhalten.

      • Karla am 20.05.2015 16:32

        Gleichbehandlung?

        Warum nun nicht das gleich gelten soll für Akademiker wie für Handlanger ist nun wirklich nicht nachvollziehbar... (Ich bin auch Akademikerin - sollte ich jemals auf Sozialhilfe angewiesen sein, so sähe ich keinen Grund dafür, anders als andere für die gleiche Leistung behandelt zu werden). NICHT zu solchen Arbeiten verknurrt werden sollten aber Menschen, die krankheitshalber oder wegen der Betreuung kleiner Kinder keiner Arbeit nachgehen können. Viele Alleinerziehende verdienen nicht genug für sich/Kinder und sind auf Sozialhilfe (zumindest zum Teil angewiesen)

      • A. Demiker am 20.05.2015 16:32

        Akademiker zu fein?

        Wieso sollte ein Akademiker nicht eine Körperliche Arbeit verrichten? Ist er sich zu Schade oder hat er ein angeborenes Recht? Wir leben nicht in einer Monarchie. Und nein, ich verrichte keine körperliche Arbeit.

      • Seebueb007 am 20.05.2015 16:35

        Falsch gedacht!

        Wer bezahlt denn die Sozialhilfe? Die Gemeinde höchst persönlich und wenn sie das tut, darf sie eine Gegenleistung verlangen! Wenn das auf Grund irgendwelcher Bestimmungen nicht möglich sein sollte, sind die entsprechenden Gesetze oder Verordnungen schleunigst anzupassen.

      • Helena Müller am 20.05.2015 16:36

        Sparen ...

        Die Gemeinde könnte ja mal locker so um die 150 Stellen schaffen, dann stellt sich das Problem gar nicht. Und so müsste ja niemand zum Sozialamt. Aber das tun sie nicht. Habe damals mindestens an 20 Stellen versucht, etwas zu tun, auch z.B. Seeufer vom Abfall befreien. Es hat nur geheissen: Wir reinigen nicht mehr, wir sparen... Also ..?

      • Dosty am 20.05.2015 16:37

        Nein

        Gibt es bessere und schlechtere Arbeitslose? Wer keine Arbeit hat soll eine angebotene Arbeit nicht ausschlagen dürfen, es sei denn, er hat eine andere. Jedermann/Frau soll in erster Linie für seinen Lebensunterhalt sorgen, alles andere ist Luxus.

      • Janine am 20.05.2015 16:37

        Wie jetzt?

        Warum sollte ein akademiker diese arbeiten nicht machen bzw sich zurecht dagegen wehren?? Ist er ein wertvollerer oder besonderer mensch, weil er ein studium hat?

      • A. Kademiker am 20.05.2015 16:39

        Akademiker würden sich zu recht weigern?

        Warum sollten Akademiker solche Arbeiten nicht ausführen können? Ich bin selbst Akademiker und mähe meinen Rasen selbst. Auch nehme ich regelmässig an Abfallbeseitungsaktionen in einem Verein teil. Warum sollten das andere nicht auch können?

      • Fabio am 20.05.2015 16:47

        Entweder alle oder keiner!

        Wenn jemand keine Arbeit hat ist es gleich ob man Akademiker ist oder Handlanger! In dieser Phase machen beide dass selbe, sie suchen eine neue Arbeit. Also können sie auch etwas für die Stadt oder Gemeinde die ihren Lebensunterhalt bezahlt tuhn, egal wer. Dass sich dann die Akademiker von diesen Aufgaben drücken mit der Begründung dass sie Studiert haben und sich dafür zu schade sind geht gahr nicht.

      • Stephan Meier am 20.05.2015 16:48

        Von nichts kommt nichts!!

        Herr Müller, eine solche Aussage: "Einige akademiker würden sich - wohl zu Recht - weigern" zu machen, (ich bin übrigens selbst Akademiker), erfüllt mich mit tiefester Abscheu. Wer sich vom Staat füttern lassen will, muss halt seinen persönlichen Stolz ein klein wenig zurückstecken und mal einen Rasenmäher in die Hand nehmen. Und für die Putzfrau reicht das Sozialgeld dann halt auch nicht mehr. Von nichts kommt nichts!!

      • leistung am 20.05.2015 16:52

        Gegenleistung?

        Vielleicht die Steuern, die ich mehrere Jahre lang einbezahlt habe?

      • Landmann am 20.05.2015 16:53

        Wenn es so einfach wär

        So eine Lösung vernichtet Arbeitsplätze. Die Gemeinde konkurrenziert mit ihren Billigarbeitern private Firmen, welche dieselbe Dienstleistung erbringen.

      • Fubar am 20.05.2015 16:59

        Ist ein Akademiker etwas Besseres?

        Wenn ein Akademiker von der Sozialhilfe abhängig ist, kann der genauso gut solche Handlanger-Arbeiten erledigen. Ansonsten soll er eben arbeiten oder vom Ersparten leben, das er vorher als Top-Verdiener auf die Seite legen konnte. Ist ein Akademiker ein besserer oder wertvollerer Mensch als ein Nicht-Akademiker? Sicher nicht!

      • Sandra am 20.05.2015 17:05

        Warum nicht?

        warum sollte ein Akademiker keinen Rasen mähen? Ist das unter seiner Würde? Viele müssen auch putzem gehen obwohl sie eine gute Ausbildung haben.

      • Eric am 20.05.2015 17:06

        Kein Ponyhof!

        Wenn ein Akademiker sich selbst zu fein wäre eine Arbeit in einer ausgesprochenen Notsituation anzunehmen, dann hätte er die Kürzung der Beiträge auch absolut verdient. Das Leben ist kein Ponyhof!

      • Leser am 20.05.2015 17:10

        gehts noch

        Ich bin Akademiker. Auch ein Akademiker hat behandlet zu werden, wie alle anderen auch. Wieso soll der privilegiert werden?

      • Walter am 20.05.2015 17:13

        Herr Dr. I.Weises

        Aha Erich Ed. Müller, die Herren Akademiker weigern sich also, dem normalen Arbeiter einen gewissen Respekt zu zollen? Wo wären die denn, wenn sie selbst einen Ablauf entstopfen müssten, oder den Bus lenkten, der sie an die Uni bringt? Gesamtheitliche Betrachtunge ist wohl noch keine Studienrichtung!

      • D.N. am 20.05.2015 17:18

        Komplet falsch Gedacht, wie auch immer.

        Fangt erst mal an, dass Personen ab 50 auch wieder eine Chance bekommen, einen Termin zu einem Vorstellungsgespräch zu bekommen. Z.B. Lebenslauf ohne Geb. Datum und revision der Sozialabgaben für einen Arbeitgeber. Das ist nämlich der Haken an der ganzen Sache. Da stimmen mir sicher viele zu, die null Chancen haben einen Job zu finden. Es sind nicht alles Schmarozer und übrigens sind die Sozialämter sowieso nicht fähig diese von den anderen zu unterscheiden.

      • Max Sieber am 21.05.2015 08:18

        Lachhaft!

        Ob Akademiker oder nicht, Sozialhilfeempfänger bleibt Sozialhilfeempfänger. Zudem wird die Arbeit für die Gemeinde und nicht angeboten, weil eine Nachfrage nach diesen Arbeitskräften seitens der Gemeinde besteht. Sie wird nur angeboten, damit die entsprechenden Personen motiviert werden, in den Arbeitsalltag zurückzukehren... Wenn also keine Nachfrage (wirtschaftlicher Nutzen) besteht aber trotzdem aus "Goodwill" arbeiten verteilt werden, muss auch die Entlohnung nicht dem marktüblichen Preis entsprechen. Kurz Gesagt: Empfänger arbeiten zum Preis des Sozialhilfebetrages

    • A.R. am 20.05.2015 16:23

      Fronarbeit

      Freiwillige Arbeit ja, aber bitte kein Zwang, schliesslich muss die Sozialhilfe ja auch zurückbezahlt werden. Mein Vater musste jeden Rappen zurückzahlen, nachdem er für ein paar Monate Sozialhilfe bezogen hatte. Mit anderen Worten, die Arbeit wird nicht entlöhnt und das geht ja wohl gar nicht.

    • Romi am 20.05.2015 16:23

      Super Idee!

      Gemäss den Likes ist eine zweidrittel-Mehrheit dafür. Also worauf warten wir noch? Gute Idee!

    • Viktor am 20.05.2015 16:22

      Dient dem Lebenslauf nicht

      Es dient dem Lebenslauf nicht, wenn Jemand mit Ausbildung und Berufserfahrung 2 Jahre Rasen mäht. Gut für Leute die noch nie eine Ausbildung gemacht haben und nicht wissen was ein Tageseablauf ist aber ansonsten Schwachsinn, Schikane und Eigennutz der Gemeinde (Bezüger fernhalten).

      • Thom am 20.05.2015 16:27

        Lücke

        Eine Lücke im Lebenslauf von 2 Jahren dient einem noch weniger.

      • A. Theist am 20.05.2015 16:29

        Lücken nützen nie...

        Aber es dient dem CV wenn man eine Lücke von mehreren Jahren hat?

      • Chrüsi-Müsi am 20.05.2015 16:33

        So so!

        aber im Lebenslauf schreiben, dass man 2 Jahre lang auf der faulen Haut und dem Portemonnaie des Bürgers gelegen hat, das kommt gut! Und wenn denn einer so gut qualifiziert ist, dann fragt es sich wieso er bei der Sozialhilfe gelandet ist oder die Gemeinde hat sicher auch anspruchsvollere Arbeiten als Rasenmähen.

      • Ruth Frischknecht am 20.05.2015 16:45

        die sollen was tun

        @ Viktor das zu Hause hocken den ganzen Tag, TV schauen und einen schlechten Eindruck machen nützt denen auch nichts, wir müssen auch arbeiten für unseren Lohn und bekommen nichts geschenkt

      • M.C. am 20.05.2015 16:49

        @ Viktor

        Ich glaube es macht sich immer noch besser, DASS eine Tätigkeit aufgeführt ist (zeigt, dass man sich nicht zu schade ist), als wenn da steht "Sozialhilfebezüger"

      • Kosmopolit am 20.05.2015 16:56

        Nicht schlecht, aber...

        Da bin ich mit Ihnen einverstanden.Vor Jahren durchlief ich über's RAV einen sog."fiktiven Job",der angeblich helfen sollte, leichter einen Job zu finden. In meinem Fall erwies sich die Sache als Leerlauf, sodass ich mich selber weiter bildete & mich dann selbständig machte. Im Allgemeinen wird beim RAV stur nach Reglement vorgegangen.Auf die Ausbildung/Erfahrungen der Jobsuchenden wird wenig eingegangen.Viele liefern halt völlig bildungsfremde Bewerbungen ab, nur dass sie den Reglementen entsprechen.Dass das frustrierend ist, ist wohl klar.Zielorientierte Weiterbildung wäre besser.

      • Fubar am 20.05.2015 17:02

        Sozialhilfe nützt dem Lebenslauf?

        Aber es dient dem Lebenslauf, wenn jemand mit Ausbildung und Berufserfahrung 2 Jahre von der Sozialhilfe lebt, oder einfach eine 2-jährige Lücke im Lebenslauf hat? Wenigstens würde man sehen, dass die Person nicht einfach nur rumgesessen ist, sondern etwas gemacht hat in dieser Zeit.

      • Shame shame shame, shame on you! am 20.05.2015 17:02

        Wer sind "die" Ruth?

        Es gibt sie nicht "die Sozialhilfebezüger" oder "die Randständigen". Jeder von ihnen hat sein spezielles Kreuz zu tragen, mir war das schon bewusst als ich noch Arbeit hatte und habe mir den Mund fusselig gereded um anderen aufzuzeigen dass es kein Schleck ist Sozialhilfebezüger zu sein. Mag sein es gibt auch da Schmarotzer, aber bitte das sind kleine Fische. Sich selbst die Taschen vollstopfen und über gebrochene Menschen herziehen, Pfui!

      • Marc S. am 20.05.2015 17:10

        Hallo?

        @Viktor, wenn Sie in der Sozialhilfe gelandet sind ist es eher von Vorteil wenn dann im CV steht dass sich der Bezieher nicht nur auf die faule Haut legte sondern mit anpackte. Sorry aber Sie müssen sowieso erklären was Sie in den 2 Jahren machten. Entweder waren Sie 2 Jahre auf Reisen oder dann muss halt die Wahrheit auf den Tisch.

      • Viktor am 20.05.2015 21:21

        Nein Leute es dient dem Lebenslauf NICHT

        Nein sorry Leute aber ihr liegt alle falsch. Es dient dem Lebenslauf nicht. Ich rede hier von ausgebildeten Fachkräften mit Berufserfahrung und nicht von Schmarotzern. Und ich rede nicht vom Lebenslauf auf Papier sondern vom echten Lebenslauf. Vergeudung widerspricht jeglichem wirtschaftlichen Denken. Und ausgebildete Fachkräfte mit Berufserfahrung, die Rasen mähen damit ein paar Sozialarbeiter ihre Stellenprozente wahren können oder die eine Gemeinde weniger Auslagen hat als die andere ist nichts anderes als Vergeudung!

    • Fritz Reich am 20.05.2015 16:20

      Bitte mehr Realismus

      Der Vorschlag ist verständlich, aber unausgegoren. Was wenn eine Person Gesundheitlich nicht dazu in der Lage ist? Erfolgen dann teure Abklärungen und noch teurere Gerichtsentscheide? Gehen dadurch nicht reguläre Arbeitsplätze verloren und werden dann mittels Dumpinglohn Bezüger erledigt? Nothilfe (Existenzminimum) kann nicht verweigert werden, die Folgen wären mehr Kriminalität und mehr Obdachlose. Aber klar davor kann man die Augen verschliessen und etwas Frust gegen die ärmsten der Gesellschaft abbauen und mal auf den (Stamm-) Tisch klopfen, jedoch bevorzuge ich Realitätsnahe Lösungen!

      • Bergler am 20.05.2015 16:26

        Milliardensozialindustrie

        Genau das ist das System der Linken, statt mal eine Idee aufnehmen wird abgelehnt. Die eigene Milliardenindustrie muss am Leben gehalten werden. Nichtstun und Sozialhilfeempfänger verwalten. So ist es.

      • Chrüsi-Müsi am 20.05.2015 16:37

        Sie haben zum Teil sicher Recht

        und es würde niemandem in den Sinn kommen, einen nachweislich körperlich Kranken zu Aufgaben zu verdonnern, die er nicht ausführen kann. Aber die übrigen könnten ganz sicher etwas tun für das Geld. Und wenn sie schon arbeiten müssen, dann werden sicher viele einen richtigen Job annehmen und das Mehrfache verdienen wollen. Zudem würde Schwarzarbeit damit erschwert.

      • asdf am 20.05.2015 16:37

        Nicht ganz

        Wenn die Person ein Gesundheitliches Problem hat, bezahlt die IV

      • Kosmopolit am 20.05.2015 16:59

        Besser durchdenken!

        Genau das dachte ich mir im ersten Moment auch.Da werden wieder Leute über den gleichen Leisten geschoren, anstatt dass differenziert wird. Wohl wieder ein Wahl-Slogan der SVP, der auf ersten, oberflächlichen Anblick gut tönt, bei eingehenderem Überlegen dann so einige "Lücken" aufweist.

      • Fubar am 20.05.2015 17:05

        Ausnahmen gibt es immer

        Es gibt immer Ausnahmen, z.B. bei gesundheitlichen Problemen. Aber generell soll jeder für's Geld etwas arbeiten, auch wenn es nur kleine und eher symbolische Arbeiten sind. Es gibt einfach zu viele "ärmste der Gesellschaft", die das System ausnützen und sich einen faulen Lenz auf Kosten des tüchtigen Steuerzahlers machen.

      • Leser am 20.05.2015 17:12

        Kopfschütteln...

        ...dafür gibt es IV und UV. Wer hier liked, hat wirklich keine Ahnung von der Realität.

      • Baspi am 20.05.2015 17:13

        nein

        dann kommt er in die IV-Abklärung! Es geht hier NUR um gesunde, ausgesteuerte Arbeitslose!

      • Rudi am 20.05.2015 17:20

        Besser als diese arbeitslosenprojekte

        Es gibt genug Projekte wo obligatorisch sind und auch viel Geld kosten und nichts bringen,dann lieber rasenmähen.

    • Hanna am 20.05.2015 16:19

      Oberglatt

      Ich werde dieses Jahr 60 Jahre und habe vor einem Jahr noch die Arbeitsstelle gewechselt. Arbeite Schicht aber ansonsten eine annehmbare Arbeit. Ich konnte sogar zwischen zwei Angeboten aussuchen, echt wahr.

      • Stefan am 20.05.2015 17:11

        60

        Ich werde auch 60 und arbeite hart und hätte auch gerne ein neues Angebot.. Leider schon set 56 nicht mehr. Grund zu alt und zu teuer. War nie arbeitslos .

      • Thomas Meyer am 20.05.2015 17:41

        Nicht alle haben dieses Glück!

        Js das freut mich sehr für Sie!!! Aber denken Sie doch mal auch ein biesschen für Andere! Danken Sie Gott das sie in diesem Alter wieder etwas gefunden haben!!!!! Nicht allen ist dies gegönnt! Einfach immer nach denken!

    • A. Meier am 20.05.2015 16:16

      Warum nicht?!

      Wenn die geleistete Arbeit auch mit einem regulären Stundenansatz, wie in der Privatwirtschaft, entlöhnt wird, ist von meiner Seite her dem nichts entgegen zu halten.

      • Peter Isenegger am 20.05.2015 16:27

        Natürlich

        Das verdiente Geld muss natürlich mit der Sozialhilfe verrechnet werden. Ansonsten verdient man ja doppelt.

      • Mutschellerin am 20.05.2015 17:09

        aber nicht so!

        warum a. meier? es geht doch drum, dass etwas für den sozialhilfebezug geleistet werden muss. sie müssen ja nicht 8-9h und 5 tage pro Woche arbeiten.

      • alissia am 20.05.2015 17:11

        EBEN NICHT

        Eben nicht eine Entlöhnung ist hier die Lösung. Die Person erhält ja schon von der Gemeinde den Sozialbeitrag, und für den soll sie arbeiten.

    • Roland K. Moser am 20.05.2015 16:16

      Leider nur Symptombekämpfung

      Denn das Litterin muss beendet werden. Die Sozialhilfeempfänger könnte man dafür einsetzen, die Littering-Sünder zu filmen, anschliessend wird dem Sünder eine gehörige Busse (mind. Fr. 300.--) erteilt, wovon 250.-- das Sozialamt kriegt und 50.-- der Sozialhilfeempfänger zusätzlich zur Sozialhilfe. Und bald sind die Trottoirs, Bahnhöfe usw. sauber.

    • Martin Fürst am 20.05.2015 16:15

      Schaumschlägerei

      was hier viele nicht verstehen ist: Einen Sozialhilfebezüger zu beschäftigen kostet ein x-faches an Coaching-Aufwand verglichen mit dem Wert seiner Arbeit. Ausserdem hätte er Anspruch auf den Mindestlohn gemäss Branchen-Gesamtarbeitsvertrag bzw. Ortsüblichkeit und muss gegen Betriebsunfall versichert werden. Eine Stunde Wanderweg reinigen würde über 60.-- Franken kosten, wobei der Bezüger 50% der Zeit krank ist und meistens sehr unproduktiv auch wenn er da ist. Wir kennen das doch alles schon vom BEWO und BEWO Plus (Betreutes Wohnen).

    • G.Ott am 20.05.2015 16:14

      Ihr seid Ahnungslos

      An euren Kommentaren sieht man, dass ihr keine Ahnung habt. 1. Sozialhilfe bekommt man erst, wenn praktisch kein Vermögen mehr da ist (inkl. Haus, Auto, teilweise Altersvorsorge etc.). D.h. nicht sofort wenn man ausgesteuert wurde. 2. Sozialhilfe ist kein Lohn oder Geschenk, sondern ein Kredit. Der muss zurückbezahlt werden! Denke damit erübringen sich viele Kommentare...

    • Joh Kaj am 20.05.2015 16:14

      Recht auf bezahlte Arbeit

      Ich formuliere es postiv: Jeder Sozialhilfeempfangende hat das Recht das die Gemeinde ihm/r eine funktionsgerecht entlohnte Arbeit zuweist. Auch ein/e Sozialhilfeempfangende/r hat ein Recht auf einen Leistungslohn. Kleines Problem am Rande: Die GemeindarbeiterInnen werden arbeitslos. Für das Recht auf gerecht bezahlte Arbeit gehe ich sogar Unterschriften sammeln. Eine Notlage darf von der Allgemeinheit nicht auf Kosten der Betroffenen ausgenutzt werden.

      • Alissia am 20.05.2015 17:14

        Kein Recht auf bezahlte Arbeit

        In Deutschland ist das schon lange eingeführt - man erhält zusätzlich Euro 1.-- pro Stunde. So sind die Leute eingebunden in eine nützliche Arbeit und vergammeln nicht zuhause.

    • Luegsch am 20.05.2015 16:14

      Das wird sich nicht durchsetzen

      Weil die vielen Einwanderer selbst den Schmarotzern die Arbeit wegnehmen.

      • Überlegsch am 20.05.2015 16:22

        @luegsch

        Nicht die vielen einwanderer nehmen jobs weg. Ihr! Chef vergibt die arbeit an einwanderer, da sie viel günstiger sind! Oder denken sie, ihr chef behält sie noch länger, wenn er nichts verdient an ihnen!? Schade, dass sie auf die svp angstmacherei reinfallen...

    • Steuerzahler am 20.05.2015 16:10

      Initiativrecht

      Das Volk hat das Recht die Bundesverfassung zu ändern. Sollte also grosser Widerstand gegen dieses absolute Minimum an Dankbarkeit und Entgegenkommen entstehen, kann das Volk die Solidarität auch ganz abschaffen. Viele Hilfsbedürftige und Linke vergessen immer wieder, dass Solidarität zwei Seiten hat und Hilfe nicht selbstverständlich ist!

    • Willhelm am 20.05.2015 16:09

      Der Schweizer schafft seinen Job ab :-)

      Diese sozialistischen Ideen geben mir zu denken. Wo artet das noch aus wenn die Zukunft des Niedriglohnsektor durch steuerfinanzierte Sozialhilfebezüger verdrängt wird? Also ich würde mir schon Sorgen machen wenn ich Tellerwäscher oder Fabrikarbeiter wäre. Das meine Arbeitsstelle demnächst subventioniert wird und der Arbeitgeber praktisch gratis Arbeiter kriegt.

      • Mike am 20.05.2015 16:21

        Oups? @Wilhelm

        Nanu? Ich wusste gar nicht, dass dieses Modell der SVP eine "sozialistische Idee", gegen die auch noch die SP Sturm läuft. Da müsste eher noch die nationale Komponente davor, dann könnte es vielleicht stimmen.

      • Paul am 20.05.2015 16:39

        @Mike

        Diese Ideen sind nicht aus der SVP sondern schon lange realität in ZH. Ich kann dir 10 Betriebsstätte für Sozialhilfeempfänger in ZH nennen. Alles subventionierte Arbeit die jemanden im freien Markt tun könnte. Oder zumindest einem Sozialhilfeempfäger zugewiesen und somit aus der Sozialhilfe entlassen wird. Aber stattdessen werden die weiter in der Sozialhilfe behalten und zur gratis Arbeit verpflichtet. Die Chefs in diesen Werkstätten und deren Bereichsleiter vedienen natürlich prächtig vom "billigen" Human Resource. Aber ok, wenn wir Niedriglohnsektor abschaffen wollen macht nur weiter so!

      • peter Horber am 21.05.2015 09:17

        @Paul

        So ist es, zum Beispiel Elektroschrott-Recycling für die Firma RUAG in Schlieren. Ich war auch in dieser Situation und MUSSTE dort 50% arbeiten, für zusätzlich CHF 200.- mehr im Monat. Dem sage ich Ausbeutung.

    • Ruedi am 20.05.2015 16:09

      Arme Schweiz

      Im schlimmsten Fall ist man beim RAV nach einem Jahr ausgesteuert, danach wird man beim Sozialamt zur billigen Arbeitskraft degradiert - So wird die Schweiz zum Billiglohnland. Dass die SVP dafür ist, erstaunt nicht, denn die Unternehmer auf SVP-Seite werden solche Billigarbeiter dann bevorzugt beschäftigen (nicht einstellen!) und die normalen Angestellten auf die Strasse stellen. Diese werden dann Arbeitslos, landen auch irgendwann auf dem Sozialamt und werden dann auch gezwungen, für 2'700 CHF zu arbeiten. So freudig diese Entwicklung von vielen erwartet wird, langfristig schadet sie uns.

    • EU-Gegner auch ohne Bilaterale am 20.05.2015 16:08

      Ideen der SVP sind super

      jedoch wir leider nie umgesetzt. Wo bleibt die Ausschaffung, des längst fälligen Beschlusses. Es tönt immer nach Rassismuss, wir Schweizer sind nicht in der EU und können selber bestimmen. Leider sind unsere Volksvertreter, sondern Vertreter der EU.

      • Das Volk am 20.05.2015 16:44

        Man muss nur gegen die EU sein ...

        ... und schon sind bei uns alle Probleme gelöst. Die exakt gleiche erheiternde Weissheit hat uns gestern Frau Bösch bereits mitgeteilt.

      • Tüechlidrugger am 20.05.2015 17:13

        Diese Idee ist ein alter Hut

        Denn es ist ja schon so dass man als Ausgesteuerter verpflichtet ist sofern es gesundheitlich zumutbar ist in der Gemeinde zu helfen, daran ist überhaupt nichts neues. Die SVP brüstet sich hier mit etwas was gar nicht auf ihrem Mist gewachsen ist. Man kann aber bloss reduzieren wenn es jemand verweigert, ein gänzlicher Entzug der Unterstützung ist von Gesetzeswegen nicht möglich und das ist gut so. Sie sollten immer bedenken dass es ihnen selbst auch wiederfahren kann. Klar jenen welche wie die Spinne im Netz sitzen kann das nicht passieren, sie werden weiterhin von der Arbeit anderer leben.

    • Yolanda am 20.05.2015 16:07

      Das ist keine Integration

      "Die Integration aktiv fördern". Das heisst nicht die Arbeitslosen mit einbem A-Job zu demütigen, sondern mit ihnen zusammen auf ihrem Gebiet etwasvernünftiges zu finden.

      • Chantal am 20.05.2015 16:19

        Ach so

        Ach sie finden eine niedrigere Arbeit auszuführen sei demütigend? Sicher nicht demütigender als gar keine Arbeit zu haben! Arbeiten für die Ordnung in der Gemeinde,z.B. Strassen wischen,Rasen mähen etc. ist nur niedrige Arbeit aus Sicht der Arroganz .

      • Markus am 20.05.2015 16:28

        @Chantal

        Für solche Arbeiten haben die Gemeinden bereits Leute angestellt, die vergleichsweise gar nicht schlecht verdienen. Sollen diese Arbeiter jetzt von staatlichen Zwangsarbeiter verdrängt werden?

      • Manuela am 20.05.2015 16:33

        Rasenmähen ist nicht demütigend

        Etwas fernünftiges finden wollte schon das RAV und hat anscheinend nicht funktioniert. Manche wollen nicht! Für die Allgemeinheit etwas tun finde ich übrigens nicht demütigend sondern eine gute Sache.

      • Luke Lucky am 20.05.2015 16:41

        Stolz

        Ganz ehrlich. Ich glaube, dass Leute am Ende des Tages eher stolz sein sollten, dass sie ihrer Gemeinde was zurückgeben konnten. Den Wertewandel verstehe ich sowieso nicht. Wenn auf meinem Grundstück der Rasen zu hoch ist mähe ich auch und es ist nicht demütigend. Ich bin mir für keine Arbeit zu schade, solange sie sinnvoll ist.

      • Maggie am 20.05.2015 17:17

        Und ob sie wollen..????

        Grundsätzlich hast Du recht. Aber wenn ich sehe was so rumsteht an Bahnhöfen usw da sehe ich ein Problem. Die meisten haben doch keinen Beruf, also sehr schwierig Deine Idee umzusetzen.

      • proletarisches Kind am 20.05.2015 17:23

        Kein Problem

        Sofern man genügend Vitamin B hat oder "Vetter von" ist. Auch kein Problem wenn sie z.B. Bankkaufmann sind, dann brauchen sie keine Arbeit anzunehmen welche sie Sozial benachteiligen würde, schliesslich muss er sich seinen Mercedes leisten können (Lebenstandard erhalten) um Konkurenzfähig zu bleiben (???). Alle anderen gucken aber in die Röhre und müssen annehmen was man ihnen anbietet und das ist oftmals nichts. Wieso muss der Monsieur denn nicht Grabenstampfen? Das habe ich noch nie verstanden. Zumutbar ist ein sehr dehnbarer Begriff. Mir bot man an auszuwandern, ist das richtig?

    • alice am 20.05.2015 16:07

      weniger ist mehr

      das sage ich seid Jahren in Fuerteventura (Residente)müssen alle 28 Stunden in der Woche Arbeiten dann gibt es Mittagessen bei Caritas Kantine und ein wenig Geld!ein extra Laden für Körperpflegemittel und gratis Arzt !ja einfach aber Effektiv!solche die nicht wollen müssen nach Hause zurück Ticket Einfach mit kind und Kegel!

    • Andy am 20.05.2015 16:06

      Bravo!

      Ich weiss nicht, wo das Problem der Linken liegt. Für Lohn oder eben Sozialhilfe darf doch auch eine Gegenleistung gefordert werden. Auch in Fällen unverschuldeter Sozialhilfeabhängigkeit. Ich bin für die Sozialhilfe, aber die Empfänger müssen ja nicht auch noch bevorteilt werden.

    • D.R. am 20.05.2015 16:04

      Volkspartei?

      Unglaublich wie viele Menschen nicht merken, dass die von Ihnen so geliebte Partei nur die Reichen reicher machen möchte und die ärmsten der Gesellschaft dafür bluten lassen wollen. Offensichtlich aber lassen sich viele mit reisserischen Worten und grosser Propaganda noch immer leicht manipulieren. Was möchte man sparen an denen welche nichts haben. Aber klar verfügt der grosse Häuptling dieser Partei über Milliarden und wird dank den zinszahlenden Untertanen mit jedem Tag etwas reicher.

      • marc am 20.05.2015 16:09

        du hasts nicht verstanden

        die Sozialhilfe sind durch reine Steuern finanziert. Ist es denn zu viel verlangt, wenn man sich dafür in der Gemeinde arbeitsmässig ein wenig engagiert!? Zudem ist es für den Arbeitsprozess nur förderlich!

      • icky am 20.05.2015 16:12

        @D.R.

        Du redest am Thema vorbei. Fühle mich keiner Partei verbunden, aber diese Idee ist gut. Wer Sozialhilfe bezieht, aber arbeiten will, ist darüber nicht böse. Wer Sozialhilfe bezieht, aber nicht arbeiten will, der wird dafür bestraft. Es kann ja nicht falsch sein, wenn man etwas arbeitet, wenn man von anderen finanziell unterstützt wird (egal ob böswillig oder nicht)

      • Ruedi am 20.05.2015 16:19

        tja.....

        Was ist denn mit ihnen los??? Es geht lediglich darum, dass Bezüger, die bis heute alles bezahlt bekommen haben ohne jede Gegenleistung, nun eine kleine Arbeit dafür verrichten müssen.....wo wie wir alle....was soll daran falsch sein....mir macht das Angst wenn ich solch Kommentare wie den von ihnen lese....

      • Reto am 20.05.2015 16:21

        Ach was

        Was versteh ich jetzt nicht? Hat doch nichts damit zu tun... Ich bin nicht SVP orientiert aber der Anstoss geht in die richtige Richtung. Die Idee ist besser als ach die armen Leute.... Was ist dabei etwas für die Allgemeinheit zu leisten, wenn das Leben auch von der Allgemeinheit finanziert wird? Es wird ja nicht von 40h Wochen gesprochen. Ich behaupte viele sehr viele der Betroffenen hätten da nichts dagegen zumindest diejenigen die eigentlich arbeiten wollten. Wer ausruft ist ja klar.... Aber Ihre Anti SVP Parole wäre auch gekommen wenn Ihnen die Idee zusagt...

      • O.Sch. am 20.05.2015 16:43

        egale Partei

        Wir alle bezahlen die Kosten von den Menschen die in der Schweiz leben, wer nicht Arbeitet und seine Rechnungen und Steuern nicht bezahlt. Wir alle bezahlen die Sozialleistungen für die Menschen die nicht Arbeiten. Leider ist das der Mittelstand und die Vermögenden , alles Menschen die alles bezahlen und sparen und sind am Schluss die man rupft. Das kann und darf es nicht sein. Die wenigen Schweizer die Krank , Behindert oder Alt sind verdienen es dass wir für sie gut schauen .

      • Tüechlidrugger am 20.05.2015 17:30

        Verhonepiepelt

        Merkt ihr nicht dass man euch verhonepiepelt? Die Idee stammt nicht von der SVP es ist ja schon so. Bloss haben die Gemeinden in der Regel gar nicht soviel Arbeit anzubieten wie sie Sozialhilfebezüger haben, so wird dann halt abgewechselt, mal darfst du, mal darf ich.

    • S. Schild am 20.05.2015 16:04

      Frewilliig bei der Gemeinde anklopfen

      Wäre ich Arbeitslos und meine Gemeinde müsste für mich aufkommen, würde ich frewillig bei der Gemeinde anklopfen um nachzufragen was ich machen kann - ich finde das gehört sich. Klar, Bewerbungen schreiben und auch zu Bewerbungsgespräche gehen gehört dazu - aber mir kann niemand sagen das man damit 40 Stunden pro Woche verbringen kann - da bleiben mind. 20 Stunden übring indem man die anderen Steuerzahler entlasten kann die für einem aufkommen und Arbeiten die die Gemeinde bezahlen müsste erledigen kann, sei es Wanderwege reinigen, Zäune von Schulhäuser neu streichen usw. Arbeit hat es!

      • Peter Marthaler am 20.05.2015 16:11

        Genau!

        Du hast es gecheckt! Aber viele dieser Arbeitslosen rauchen und saufen sich in eine depressive Phase und bleiben darin hängen, weil es so bequem ist! Den Hintern bewegen müssten sie! Es hat Arbeit, aber die Hände werden schmutzig!

      • Jens Bohrer am 20.05.2015 16:12

        Schon vorher viel zu schlimm!

        Dann wünschen wir demfall allen ganz viel Spass sollte es bei den jeweiligen Personen mal schon nur so weit kommen dass sie Arbeit suchen müssen, denn dann merken bestimmt viele dass schon nur dies ein Fulltimejob wird wenn man mit dem RAV zusammenarbeitet, geschweige denn noch deren dauernde Demütigungen über sich ergehen lassen muss.:)

      • D.R. am 20.05.2015 16:14

        @S. Schild

        Sie schreiben dies in der komfortablen Lage, dass Sie gesund sind und einen Job haben. Würden Sie aber krank sein oder mit über 50 Jahren den Job verlieren und somit den Standard, Umfeld und Ansehen verlieren würden, ich denke Sie würden ganz schnell anders denken. Auch ich befinde mich in Ihrer Lage, kann mir aber vorstellen das alles anders sein könnte.

      • Commander Jameson am 20.05.2015 17:47

        Es ist keine Kollegschaft...

        ...wenn nur der Kolleg schafft. Ich dachte such immer es hat genügend Arbeit, bis ich eines Tages auf die Schnauze geflogen bin. Längst nicht alle sind selbstverschulded in dieser Situation und längst nicht alle vertreiben sich die Zeit mit Drogen. Ich habe keinen TV, weil ich das für verschwendete Zeit halte, ich bastle lieber an meinen Raumschiffen. Ich habe mir das plus fliessend englisch selbst beigebracht und noch manches andere wovon du nur träumen kannst. Ich kenne euch, ich habe mit euch Drückebergern gearbeitet, über alle schimpfen aber man lässt den Kollegen Arbeiten.

    • Jürg Greiff am 20.05.2015 16:03

      Hoffentlich

      Hoffentlich werden all jene, welche sich vehement für eine Einstellung der Sozialhilfe (aus welchen Gründen auch immer) stark machen, nie selbst zu Sozialhilfeempfänger. Sonst hätten sie sich dann selbst geschadet und das wollen sie aber auch nicht hinnehmen.

    • Jerem am 20.05.2015 16:02

      Zynisch...

      ...dann möchte ich aber von Herrn Heer die Garantie bekommen, dass auch ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihre Stelle behalten können und nicht wegen des Alters wegrationalisiert werden. Kann er dies nicht gewährleisten, sind solche Sprüche wie "Müssigang ist aller Laster Anfang." mehr als zynisch.

    • Tim Knoll am 20.05.2015 16:02

      Leider Nein

      «Wenn ein Klient nicht kooperiert, können wir die Sozialhilfe bis höchstens 15 Prozent kürzen. Das sollte als Anreiz reichen.» Wie diverse Beispiele zeigen reicht das leider nicht. Zumal sie ja dann in eine andere Gemeinde umziehen können.

    • ein Arbeitsloser am 20.05.2015 16:02

      es kann jeden treffen

      Typisch SVP. Immer auf das schwächste Glied einschlagen. Jeder kann arbeitslos werden und später von Sozialhilfe abhängig werden. Ich bin dafür dass man arbeitet wenn man finanziell unterstützt wird. Aber dann die Betroffenen für gewisse Arbeiten anstiften, die sonst keiner machen will, weil in der Privatwirtschaft dafür zu wenig bezahlt wird, ist dann schon sehr mickrig.

      • Fubar am 20.05.2015 17:12

        Zuviel verlangt?

        Ist es echt zuviel verlangt, wenn man Geld von der Allgemeinheit bekommt, dass man dann im Gegenzug auch kleinere Arbeiten für die Allgemeinheit erledigt?

    • sega am 20.05.2015 16:02

      gut für Integration in Arbeitsprozess

      Es geht hier auch um eine Beschäftigung, dass man auch nicht aus dem Arbeitsprozess fliegt. und das ist nur förderlich!

      • Alibiübung am 20.05.2015 16:12

        Integration OK, dann aber richtig

        Ja sicher, ausgesteuerter Berufsfachmann soll den Rasen mähen. Wenn schon, sollen die Leute so eingesetzt werden dass auch deren Wissen der Gemeinde zu gute kommt. Ansonsten ists einfach nur eine Gaga Schikane. Guten Tag Herr Müller, ich sehe Sie waren die letzten sechs Monate ausgesteuert, was haben Sie gemacht? Rasen gemäht. Danke, Ciao, nächster Stellenbewerber bitte.

      • sega am 20.05.2015 16:22

        nicht ganz

        wieso Schikane!? Bist du dir zu schade den Rasen zu mähen? Gehöre auch zu den sehr gut Qualifizierten, aber ich würde auch den Wald reinigen helfen oder so. Es geht auch darum etwas in der Gemeinde zurück zu geben, denn Sozialhilfe sind reine Steuergelder!

      • Personalchef am 20.05.2015 17:18

        Ja klar Alibi

        @alibiübung, Sie haben aber auch gar keine Ahnung von der Materie. Wenn Sie an einem Vorstellungsgespräch sind und der Arbeitgeber weiss dass Sie Sozialhilfe bezogen haben, wird von diesem eher Bewunderung kommen wenn man trotzdem Arbeiten verrichtet hat auch wenn es nur rasen mähen war.

    • Joachim Gerner am 20.05.2015 16:01

      FALL KLAR!

      Arbeit STATT Sozialhilfe! Wer arbeitet, soll einen anständigen, sozialversicherungspflichtigen, regulären Lohn erhalten! Die Sozialämter sind zu verpflichten, ihren Klienten tatkräftig Anstellungsverhältnisse zu vermitteln, welche deren Qualifikationen und gesundheitlichen Möglichkeiten voll entsprechen! klar?

    • Rolli R. am 20.05.2015 16:01

      merci !

      und möglichst nichts für die tun, die arbeiten wollen.das sind nicht die wirklichen Probleme. Danke! bin 49,CH, ordentliche Ausbildung. Ich soll die Gemeinde aufräumen, weil ich angeblich zu alt bin und mir auch sonst 98% dümmliche Begründungen auf Stellenbew. anhören muss!

      • Angelika am 20.05.2015 16:09

        Geld für Arbeit

        Wenn du Geld von Stadt haben möchtest kannst du auch dafür was tun. Und so schlecht ist die Arbeit ja auch nicht. Jemand muss sie machen, wieso nicht du?

      • Bürger am 20.05.2015 16:09

        und die Arbeigeber sind wohl unschuldig?

        Danke für den Erfahrungsbericht! Ich bin jetzt schon gespannt auf die Antworten zu Ihrem Post. Immer lustig zu sehen dass niemand mal die Mitverursacher an die Kandarre nimmt. Ist halt einfacher jede Schuld für das Ausgesteuertsein den Arbeitslosen zuzuschanzen und so nun zu Billig Arbeitskräften zu kommen, nur um die Gemeinde dann damit zu sanieren. Hoffe in Oberglatt etc. schaut man sich auch mal die Löhne der Gemeinde-Teppichetage an, da gibts sicher auch Sparpotential.

      • Erich Ed. Müller am 20.05.2015 16:31

        Erst denken

        @Angelika "Jemand muss sie machen, wieso nicht du? ". Weil er mit seine Qualifikation, die Geld gekostet hat, viel zu tuere ist für solche Arbeiten, auch dann wenn er gratis arbeitet. Solchermassen gut qualifizierte sind jene, die viel Geld generieren. Als Handlanger nützen sie der Gesellschaft und der Wirtschaft nichts.

    • Marco am 20.05.2015 15:59

      Verhungern lassen im reichsten Land der Welt?

      Natürlich gibt es Leute, die das Sozialsystem ausnutzen. Das soll auch verhindert werden. Wenn aber auch die Nothilfe gestrichen wird, sind wir in Europa das einzige Land, in dem Menschen aus Armut verhungern. Die meisten davon haben wohl psychische Probleme.

      • markus am 20.05.2015 16:04

        @marco

        ein wenig Beschäftigung hat noch niemanden geschadet. Es gibt Leute die sogar 100% arbeiten!! ist das nichts für dich!?

      • Herbi am 20.05.2015 16:22

        Gibt auch faule

        Es gibt eben etliche die stehen am Morgen nicht gerne vor elf oder zwölf Uhr auf. Dann lohnt es sich ja auch nicht mehr!!

      • Renaldo am 20.05.2015 16:26

        kann nur gut sein

        Gerade bei solchen mit psychischen Problemen, etwa Depression, kann Arbeit bzw. irgend eine sinnvolle Beschäftigung, wahre Wunder wirken. Alles ist besser als wenn solche nur rumgrübeln und sich selbst bemitleiden. Dasselbe gilt für Alkis, solange die mit Arbeit beschäftigt sind, saufen sie nicht.

      • Marc am 20.05.2015 16:34

        @Markus

        Entweder hast du mein Post nicht gelesen oder den Artikel nicht verstanden. Ich selber arbeite 100%, aber ich kann mir vorstellen, dass es einige gibt, die das nicht können.

      • Gusti Brösmeli am 20.05.2015 17:18

        Verhungern muss Niemand

        Der notwendige Kalorienbedarf beträgt ca. 1500 pro Mann-oder Frautag. Genau diese Kalorien soll der Staat im Notfall bezahlen. That's it!

    • Martin L. am 20.05.2015 15:59

      Sparen auf Kosten der Aermsten

      Es gibt sicherlich Missbräuche im Bereich der Sozialhilfe. Aber dies ist über alles gesehen sicher eine absolute Minderheit. Ich schlage vor man schafft alle staatlichen Unterstützungen ab (wie von gewissen Kreisen gefordert) und beobachte anschliessend die Entwicklung der Kriminalität sowie der Selbsmord-Raten. Ich bin mir nicht sicher was das kleinere übel ist. Früher wurden sozial niedrig gestellte Menschen für einfache Arbeiten in den Staatsbetrieben eingesetzt, heute gibt es diese Jobs dank Privatisierung und Renditedenken nicht mehr, dafür hohe Sozialhilfekosten.

      • leidoni am 20.05.2015 16:06

        ach was

        ist es denn zu viel verlangt, eine Arbeit für die Gesellschaft (welche die Sozialhilfe durch die Steuern bezahlen) auszuführen!?

      • Martin L. am 20.05.2015 16:21

        Ende des Sozialwahnsinns sofort

        Anhand der Däumchen Runter denken hier wohl viele man sollte den Sozialstaat abschaffen. In New York City oder Detroit kann man wunderbar betrachten, wie sich Städte ohne Soziale Systeme entwickeln. Jeder ist für sich selber Verantwortlich, auch ein Weg, und wann ich keinen Job mehr kriege, dann klaue ich halt alten Frauen die Handtaschen, von irgend etwas muss der Mensch ja leben..

      • Fubar am 20.05.2015 17:21

        New York City?

        Ihren Verweis auf Detroit kann ich ja noch verstehen, diese Stadt wurde zwischenzeitlich praktisch aufgegeben. Aber wieso Sie New York City erwähnen verstehe ich nicht. Die Kriminalität ist seit Bürgermeister Giuliani für US-Verhältnisse auf einen Tiefststand gesunken und Selbstmorde passieren auch nicht mehr als sonst wo. Dafür sieht man z.B. in San Francisco sehr schön was passiert, wenn man zu freizügig mit Sozialhilfe umgeht: gefühlt sämtliche Obdachlose aus dem Westen der USA finden sich in dieser Stadt zusammen und sind immer und überall omnipräsent.

    • Redly am 20.05.2015 15:58

      Kann, aber nicht will = keine Notlage

      Wenn jemand arbeiten kann, aber nicht will, dann ist es per Definition keine Notlage. Als muss alles gestrichen werden können.

      • Marc Rey am 20.05.2015 16:23

        Andere Wege suchen

        Richtig und die Personen sollten dann auch gleich des Landes verwiesen werden, falls es sich aber um schweizer handelt, Einweisung in Nacherziehungsanstalten, wie das in den 20iger und 30iger Jahren noch die Regel war.

    • Sebastian am 20.05.2015 15:58

      Sparen zu Lasten anderer

      Ob das in Oberglatt Arbeitsplätze kostet? Wenn das Schulhaus nun durch Sozialhilfebezüger geputzt wird, so braucht es keine Putzequipe mehr....

      • S. Schild am 20.05.2015 16:08

        Arbeitsplätze werden verschoben

        Es gibt sicher immer wieder genügend Arbeit die nicht gemacht werden kann aus Budgetgründen oder andere Arbeiten wegen fehlendem Budget zurück gestellt werden müssen. Ist höchstens eine Verschiebung von Arbeitsplätzen zu andern Firmen. Gemeinden werden dadurch das Budget kaum reduzieren, sonst könnte ja die Bevölkerung nach einer Steuersenkung schreien ;). Aber nicht so dringende Arbeiten oder aufgeschobene Arbeiten abarbeiten - was ich durchaus OK finde.

    • Fair Trade am 20.05.2015 15:57

      Gerechtigkeit

      Es muss möglich sein die Sozialhilfe ganz zu streichen. Alles andere ist unfair gegenüber arbeitenden und unter keinem Titel zu rechtfertigen.

      • D.R. am 20.05.2015 16:07

        @Fair Trade

        Was wollen Sie eigentlich, sparen bei den Schwächsten der Gesellschaft und dafür geben Sie eine Stimme den Milliardären? Ganz zu streichen bis Sie selber einmal die Arbeit verlieren werden. Ein egoistisches Denken bringt niemanden weiter. Was ist daran fair?

      • Andy am 20.05.2015 16:12

        @D.R.

        Er meint nur denjenigen die Hilfe zu streichen, die sich weigern, etwas für die Sozialhilfe zu leisten.

    • P.R. am 20.05.2015 15:57

      Gewöhnung an arbeitslosen Verdienst

      Wenn sich die Menschen daran gewöhnen, ohne Arbeit Geld zu erhalten, dann sind wir bald alle arbeitslos und beziehen Sozialgeld. Darum finde ich es gut, dass für den Verdienst obligatorisch gearbeitet werden muss.

      • mige am 20.05.2015 16:21

        @p.r.

        @p.r. ach so, politiker arbeiten? wusste ich gar nicht..hab gemeint die bekommen einfach so geld..? die müssten dann ja auch putzen gehen.. obwohl, wenn alle reinigungskräfte politikerlöhne erhalten wirds eng...

      • Erich Ed. Müller am 20.05.2015 16:38

        Nicht verwechseln.

        @P.R. Sie verwchseln hier Ursache und Wirkung. Jene die am meisten verdienen ohne Arbeit (sog arbeitsfreies Einkommen, in der CH ca. 2 Billionen Franken, 2 mit 12 Nullen hintendran), sorgen für Arbeitslosigkeit, nicht die Sozailshilfeempfänger!!

      • Ausgesteuerter am 20.05.2015 18:39

        zum x-ten male

        Es ist schon so, die Idee ist nicht neu, wir müssen schon Arbeiten erledigen, hallo! Es ist kein Verdienst, Sozialhilfe ist bloss vorgestrecktes Geld und zurzeit fällt es gewissen St.Galler Gemeinden sogar ein Mittellose nun um dieses Vorgestreckte Geld zu betreiben obwohl weder Verdienst noch Vermögen vorhanden ist. Denn sie Wissen dass dieser "Kredit" schneller Verjährt als ein Schuldschein, also wenns dann Zeit ist, nicht das es noch verjährt schnell in eine Betreibung und den darauf folgenden unabwegbaren Schuldschein umwandeln. Es ist nicht ganz rechtens aber wir können uns nicht Wehren.

    • Alex B. am 20.05.2015 15:56

      Ja,aber

      Ich bin auch gg. Missbrauch der Soialleistungen, die gute SVP soll sich erstmal drim kümmern, dass ausgebildete Ch-ler eonen Job bekommen. Gerade die +/-50-Jährigen werden mit fadenscheinigen Begründungen nicht mehr angestellt! Also bitte, erst alle anderen Mittel ausschöpfen.

      • fegoni am 20.05.2015 16:00

        nein, nicht aber

        die SVP macht wenigstens was... während die anderen Parteien einfach kopfnickend alles durchwinken.. ist das besser?!

    • Lukas Schibig am 20.05.2015 15:55

      Zu recht

      Sollten sich andere Gemeinden ein Vorbild nehmen. Sozialhilfebezüger welche bloss zu Hause rumsitzen, sollen sich nicht zu schade sein etwas zu arbeiten!

      • Stich Christoph/f am 20.05.2015 17:13

        Meine Worte

        Ich kann dir nur zustimmen! Diese Sozialbezüger sollen für ihr Essen arbeiten. Ansonsten gibt es keine gains.

    • Hans Schweizer am 20.05.2015 15:55

      Bis man selber betroffen ist!!

      Nach max. 1.5 Jahren Arbeitslosigkeit sind wir ausgesteuert. Danach müsste man Sozialhilfe beantragen. Ab 40 Jahren ist der Durchschnitt zum einen neuen Job zu finden, mindestens 12 Monate. Viel bleibt da nicht mehr übrig. Danach heisst es für ALLE betroffenene Schulhausputzen, anstatt Bewerbungen zu schreiben. Super! Der Sozialstaat Schweiz gefällt mir immer besser!!

      • Alberto am 20.05.2015 16:39

        Papperlapapp

        Bewerbungen schreiben ist kein Job mit 42h-Woche. Also bleibt Ihnen genügend Zeit, sich für die Allgemeinheit nützlich zu machen. Es soll doch tatsächlich Menschen geben, die sich trotz >50h/Woche ehrenamtlich engagieren, seltsam, eh?

      • Fubar am 20.05.2015 17:28

        Nur leicht übertrieben...

        Wenn jemand bereits ab 40 Jahren Mühe hat einen neuen Job zu finden, müsste sich der Betreffende wohl um seine Qualifikationen oder sein Auftreten kümmern. Bewerbungsunterlagen von einem Profi verbessern lassen kann auch helfen.

      • Ausgesteuerter am 20.05.2015 18:48

        Wobei

        Wir uns dann beim Schulhausputzen gegenseitig auf den Füssen stehen.

    • Kurt Reimann am 20.05.2015 15:55

      Wenn, dann

      Wenn eine Person nachweislich nicht arbeiten will, obwohl sie kann (war doch vor ein paar Wochen ein Fall in der Zeitung von einem, der viel bezieht, damit protzt und nicht arbeiten will), dann finde ich die Idee o.K. Wenn aber jemand will, aus irgendwelchen plausiblen Gründen aber nicht kann, dann finde ich die Idee ungeeignet. Milde ausgedrückt.

      • Manuela G. am 20.05.2015 16:07

        Es stellt sich einfach die Frage...

        ...wer denn nicht arbeiten kann. Ich spreche hier nicht von einer 45 Stunden Woche. Aber ich bin der Meinung, dass jeder einen gewissen Beitrag leisten kann. Ich kenne genügend Leute die aus psychischen Gründen nicht fähig sind, 8 Stunden am Tag zu arbeiten. Gut dann halt eben 2 Stunden am Tag. Jemand kann keine Arbeit draußen verrichten wegen Heuschnupfen oder so? Kein Problem. Schulhaus putzen, öffentliche Gebäude reinigen...für 99% der Sozialhilfebezieher gibt es eine Arbeitsmöglichkeit!

      • Erich Ed. Müller am 20.05.2015 16:39

        Nicht nachweisbar

        @Reimann "Wenn eine Person nachweislich nicht arbeiten will, obwohl sie kann". Wie wollen Sie das anchweisen bitte?

      • Ausgesteuerter am 20.05.2015 18:59

        Träum weiter Manuela

        Denn nur wer in der Situation ist weiss wie es wirklich ist. Die meisten würden Arbeiten davon bin ich überzeugt. Mal abgesehen davon soll es doch tatsächlich Gemeindarbeiter geben und sollen jene ihren Job verlieren? Das macht wenig Sinn und das wünsche ich keinem meiner Kollegen welche ich dort gewonnen habe. Sie schätzten mich als einen tüchtigen Kollegen welcher sich Freiwillig für den Winterdienst meldete (tägl. 0400-1600, später - 1300 weil ich fand ich bekomme ja nichts dafür). Übrigens ein Taschengeld (20.-/Tag extra) wie es in einigen Gemeinden üblich ist bekam ich aber nicht.

    • Andy am 20.05.2015 15:53

      Richtig

      Es gibt auch IV Rentner welche ohne weiteres gewisse Arbeiten erledigen könnten. Kenne da persönlich welche bei denen ich mich frage weshalb die eine Rente beziehen und die weder psychisch noch körperlich eingeschränkt sind

      • Renate Morger am 20.05.2015 16:08

        Schlechter Vergleich

        Das mit der IV lassen wir mal weg! Ich bin selbst IV-Rentnerin und leider unter einer rheumatischen Erkrankung und Fibromyalgie! Ich schaffe gerade mit viel Anstrengung meine 50 % und knapp meinen Haushalt dazu! Aber es gibt Tage, da geht gar nichts und Tage, da geht es mir physisch und psychisch gut! Meine Krankheit sieht mir niemand an, auch nicht, dass ich nachts nicht schlafen kann und dann tagsüber sehr müde bin! Einfach mich in Ruhe lassen, dann komme ich zurecht! Danke an meinen Arbeitgeber, der mich unterstützt! Aber ich bin dafür, einen Teil der Sozialhilfebezüger zu überprüfen!

      • Margrit Hablützel am 20.05.2015 16:37

        Andy

        Woher nehmen Sie für sich dieses Wissen. Sie schreiben polemisch d.h unsachlich! Denn kein Behinderter bekommt keine IV Rente ohne sehr strenge und detaillierte medizinische Abklärung. Wenn ein IV Rentner nicht arbeitet, dann ist dies nicht zu hinterfragen. Denn er hat das Recht auf eine Rente. Wenn dem nicht so wäre, hätte er keinen Anspruch auf Rente.

      • Schwantenau Ranger am 20.05.2015 16:49

        Keine Ahnung

        Nun ich bezweifle ernsthaft,dass Sie eine Ahnung von IVRentnern haben.Stammtischtheorie und IV Realität,sind grosse Unterschiede.Was glauben Sie wer arbeitet in den vielen Behinderten-Stiftungen,damit Sie eine sogenannte Tagesstruktur haben.Im weiteren kenne ich auch Behinderten - Stiftungen,wo seit Jahren,auch Sozialhilfebezüger arbeiten,als Auflage vom Sozialamt. Es gibt Kantone,Gemeinden und Stiftungen,die müssen nicht erst alles an die grosse Glocke hängen,sondern sie machen es,seit Jahren !

      • Roland Wenger am 20.05.2015 16:50

        Das ist schon so

        Hallo andy, das ist schon seit einigen jahren so. Es gibt fast keine IV bezüger mehr die nicht in einem geschützten ramen einer arbeit nach gehen. Leider wissen das die meisten wohl nicht. Gruss

      • Andy am 20.05.2015 16:59

        Nochmal..

        @Renate Wie schon gesagt gibt es viele IV Rentner welche absolut zu Recht ihre Rente beziehen weil sie eben psychisch und/oder physisch nicht arbeiten können. Es gibt aber auch solche die es könnten..!

      • Uni am 20.05.2015 18:15

        Der Überspezialist spricht

        Sie sind wohl Arzt und Psychologe und Sozialarbeiter, dass Sie beurteilen können ob jemand ein Leiden hat oder nicht.

    • Pater Noster am 20.05.2015 15:53

      Genau richtig so

      Wie kriegen hier absolut nichts geschenkt und in einem fremden Land schon gar nicht. Darum ist dieser Ansatz genau richtig so. Hoffentlich wird er auch so umgesetzt !

      • Ausgesteuerter am 20.05.2015 19:02

        nochmals

        Es ist schon so, das hat nicht die SVP erfunden. Soz.bezüger sind angehalten in der Gemeinde zu helfen. Nur damit klar ist das nicht die SVP den Bonus dafür bekommt.

    • marcel am 20.05.2015 15:53

      guter Anfang

      Na endlich...mal ein Anfang! Das Schmarotzen ohne Gegenleistung darf so nicht weitergehen.

    • Dani am 20.05.2015 15:53

      Richtig! Wer sich weigert = keine Zahlung!

      Die Schweiz ist mittlerweile auch ganz schön unordentlich, daher gibt es genügend zum putzen etc. , Sozialhilfe nur gegen arbeit wie dies der normale Arbeitnehmer auch tut. Wir stehen jeden morgen suf, um Fix Kosten zu finanzieren.

    • Frank T. am 20.05.2015 15:51

      Wofür Sozialhilfe?

      Wenn jemand Arbeitet und zum Beispiel in der Gemeinde putzen geht. Soll er auch keine Sozialhilfe kriegen sondern einen normalen Lohn wie jede andere Reiningungskraft. Oder ist das der Anfang vom 0 Franken Job? Ich betrachte diese Entwicklung sehr bedenklich. Immer wieder lese ich von neuen aufsteigenden Sozialfirmen die sich Monat für Monat in den freien Wettbewerb mischen und ihre "Arbeiter" mit subventionierter Sozialhilfe bezahlen. Pfui sage ich nur! Wenn niemand fürs putzen anständig entlöhnen will der soll gefälligst selber putzen!

      • ballaballa am 20.05.2015 16:13

        Pst, nicht so laut

        Sie sprechen hier eine Wahrheit aus die keiner sehen will. Warum denn Leuten einen Lohn bezahlen, wenn der Steuerzahler dafür aufkommt? So entsteht ein Heer von Menschen, das zwar arbeitet, dafür einen absolut lährlichen Betrag erhält, noch im Alter nichts hat und dieses Geld dann auch noch zurückzahlen sollte. Zum Dank können sich diese Menschen noch den Vorwurf des Schmarotzens gefallen lassen, während andere sich auf ihre Kosten die Taschen füllen. Ein System, dass man eigentlich nur pervers und menschenverachtend nennen muss. Aber PSST.

    • Stefan am 20.05.2015 15:51

      Wieso nicht schon lange??

      Absolut richtig!!! Weshalb das nicht schon lange eingeführt ist, ist mir sowieso rätselhaft. Was ist daran schlimm, wenn man für sein Geld etwas arbeiten geht? Ausserdem hebt das auch das Selbstwertgefühl, man kommt in Kontakt mit Menschen und bleibt im Arbeitsalltag und ist ausserdem beschäftigt.

      • Unbekannt am 20.05.2015 15:56

        wer sich weigert

        Arbeit anzunehmen soll auch kein Geld mehr erhalten. Unverständlich, dass Faulheit nach wie vor und scheinbar immer fürstlicher belohnt wird.

      • Otto am 20.05.2015 15:57

        Gute Idee.

        Guter Plan. ABER Wann wird diese Idee umgesetzt? 2050? oder noch später?

      • Hansi am 20.05.2015 16:04

        Versteh es nicht :(

        Frag mich warum hier so viele Daumen runter zeigen. Wenn die Arbeitslosen nicht arbeiten wollen haben die auch nicht mehr verdient als Brot, Wasser und ein Dach über dem Kopf!

      • Paulina am 20.05.2015 16:42

        Faul vs Krank das ist der Unterschied

        Lieber Stefan Gerne würde ich arbeiten mit meinen 25j wäre ich auch genug alt. Seit ich 3 Jahre bin wurde bei mir ADHS diagnostiziert ich musste für mehrere Monate in ein Kinderspital! Heute habe ich Depressionen und Angststörung und bin auf das Sozialamt angewiesen! Sofern Sie mich akzeptieren mit meinen Probleme so geben Sie mir Arbeit- es kann sein, dass ich auf dem Arbeitsplatz eine Panikattacke bekomme oder dass ich nächtelang nicht schlafen kann und keine Leistung bringen kann. Das wiederrum akzeptiert ihr ja auch nicht und degradiert uns als FAUL! Mein Leben mit 960.- macht kein Spass

      • Eidgenossin am 20.05.2015 17:04

        Schweiz ist kein Schlaraffenland

        Das ist der einzige richtige Ansatz! Im Leben ist nichts gratis, Nothilfe bedeutet ja nicht, nichts tun und faul herumhängen! Man darf gerne eine Gegenleistung dafür erbringen. Dass die SP sich da wieder lauthals dagegen wehrt, war ja abzusehen.......

      • Ausgesteuerter am 20.05.2015 19:20

        Eine Bemerkung am Rande

        Soz. Bezüger verdienen nichts, es ist alles bloss vorgestrecktes Geld. Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit gering dass es Fristgerecht zurückbezahlt werden kann, aber es ist kein Verdienst. Und viel mehr als Brot, Wasser und ein Dach über dem Kopf haben wir nicht. Die 600.- für Miete (Kt. SG) reichen gerade mal eine art Rattenloch. Wer mehr will (oder nichts billiges findet) bezahlts aus dem Kostgeld (ca. 900.-). Etwas leisten dafür müssen wir schon, also ist das nichts neues womit sich Herr Heer hier schmückt.

      • Ceska Kraft am 20.05.2015 21:23

        Arbeiten? Gerne!

        Der Autor hat keine Ahnung, genau wie die Politiker! Nicht alle sind faul, und manche(wie ich) bekommen Jahrelang von den Arbeitgebern keine Chance. Ich habe erst mit 56 wieder Arbeit bekommen. Bei einer taffen jungen deutschen Chefin. Es gab keinen CH-AG, der mir eine Chance gab. Mein ganzes PK-Geld habe ich verloren. Das ist die Realität!

Weg mit der #Agenda2010

Quelle: via @20min.ch, May 22, 2015 at 04:48PM

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