„Sozialversicherungspflichtige Erwerbsarbeitsplätze sind das Höchste der politischen Gefühle. Vollbeschäftigung ist der Inbegriff des Missverständnisses, dass Arbeit dazu da sei, Menschen zu beschäftigen. Arbeit muss man nicht schaffen oder sichern, sondern tun. Wer sinnvoll tätig ist, wird tätig, wenn es etwas zu tun gibt. Es gibt immer etwas zu tun, allerdings nicht in Form entlohnter Beschäftigung.“
“I posti di lavoro con salario soggetto ai contributi sociali costituiscono il culmine dei sentimenti politici. La piena occupazione è la quintessenza dell'equivoco secondo cui lo scopo del lavoro è quello di occupare le persone. Il lavoro non deve essere creato o garantito, bensì svolto. Chi fa qualcosa di sensato, lavora quando c'è qualcosa da fare. C'è sempre qualcosa da fare ma non sotto forma di occupazione retribuita.”
Aus dem Buch; „Was fehlt, wenn alles da ist..“ | Dal libro; „Che cosa ci manca quando abbiamo già tutto..”, via @Daniel Häni, Philip Kovce, 2015 » bit.ly/das-bge-buch
PS: Wenn Sie diesem Beitrag ein «Like» geben, dann finden sie nicht den Vorgang der „Ausgrenzung“ und die „(Behörden-) Willkür“ gut, sondern dass Menschen die Erinnerung an die stigmatisierten Opfer einer asozialen Politik wach halten.
Weg mit #agenda2010 und #tapschweiz
Quelle: via @BGE Tweet, December 03, 2015 at 11:01PM
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